Verschiedene Verfahren für Verschlüsselung in der Cloud

PACS Leak: Sensibelste Patientendaten frei zugänglich

Nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) vom 17.09.2019 waren Millionen sensibelster Datensätze von Patienten zumindest bis September 2019 frei zugänglich. Es handelt sich um Daten auf sogenannten PACS-Servern. PACS steht für Picture Archiving and Communication System. Solche Server werden für die Ablage der Ergebnisse bildgebender Verfahren in der Medizin genutzt. Radiologische Aufnahmen von Patienten, verknüpft mit deren Namen, sind über solche Server abrufbar.

Cloud: günstig oder ein Fass ohne Boden?

Wer unvorbereitet in die Cloud geht oder ohne Berücksichtigung wichtiger Aspekte einen Anbieter wählt, wird höchstwahrscheinlich zu viel Geld ausgeben. Folgende zwei Beispiele zeigen, worauf es ankommt, damit man nicht mehr investiert, als es nötig ist.

Unified Communications & Collaboration und Meeting Solutions – wie passt das zusammen?

In der Cloud kommunizieren alle Dienste über IP, die Kunden greifen über IP auf die angebotenen Anwendungen zu und man selbst programmiert, installiert und wartet seine Cloud-Programme ebenfalls über IP. Da ist es nicht verwunderlich, dass jeder Public-Cloud-Provider mit einem mehr oder weniger ausgefeilten dynamischen Namensservice (DNS) daherkommt. Im Falle der Amazon Web Services (AWS) sogar mit einem witzigen Namen: „Route 53“, wobei 53 natürlich auf die Portnummer anspielt.

Macht 5G uns krank?

Sie erinnern sich, vor knapp drei Jahren habe ich schon einmal über dieses Thema geschrieben. Nein, nicht „5G“. Das war damals noch nicht akut. Akut waren die vielen neuen Arbeitswelten mit flächendeckender WLAN-Ausleuchtung und zahlreichen mobilen Endgeräten. So wie damals machen sich auch heute wieder viele Menschen Sorgen, dass Funkwellen sie krank machen könnten. Und wenn dieses Risiko besteht, wird es durch eine erhöhte Zahl von Sendern offensichtlich vergrößert. Die inzwischen sprichwörtliche Milchkanne mit Internetanschluss ist also nicht jedermanns Favorit.

DNS und Cloud: gesucht und gefunden

In der Cloud kommunizieren alle Dienste über IP, die Kunden greifen über IP auf die angebotenen Anwendungen zu und man selbst programmiert, installiert und wartet seine Cloud-Programme ebenfalls über IP. Da ist es nicht verwunderlich, dass jeder Public-Cloud-Provider mit einem mehr oder weniger ausgefeilten dynamischen Namensservice (DNS) daherkommt. Im Falle der Amazon Web Services (AWS) sogar mit einem witzigen Namen: „Route 53“, wobei 53 natürlich auf die Portnummer anspielt.