IPv6 mit Prefix-Längen größer 64
Auf Schulungen taucht immer wieder die Frage auf, ob ein längeres Prefix als /64 für Endgeräte-Netze sinnvoll ist.
Auf Schulungen taucht immer wieder die Frage auf, ob ein längeres Prefix als /64 für Endgeräte-Netze sinnvoll ist.
Seit der Umstellung von Kommunikationslösungen auf IP wird immer wieder die Frage aufgeworfen, wie und wann QoS umgesetzt werden soll. Auf das „Wann“ gibt es eine einfache Antwort: Immer dann, wenn ein Leistungsengpass im Netzwerk zu erwarten und ein (eher kleiner) Anteil des Verkehrs zu priorisieren ist. Beim „Wie“ scheiden sich die Geister.
In klassischen TK-Netzen kam nur die Sprache zum Einsatz, welche eine einfach zu berechnende Größe darstellt. Kommunikation wie wir sie heute kennen ist aber eine schlecht kalkulierbare Größe, was den Bandbreitenbedarf anbelangt. Sie setzt sich zusammen aus Sprache, Video und weiteren UC-Anteilen.
Windows 10 und Windows Server bekommen in 2020 mit WSL-2 die nächste Version des sog. Windows Subsystem for Linux (WSL). Die große Neuerung: WSL-2 basiert auf einem „echten“ Linux-Kernel, der in einer speziellen virtuellen Umgebung unter Windows bereitgestellt wird. Das Ziel: Linux-Anwendungen und Docker-Images nativ unter Windows laufen zu lassen.
TCP/IP ist ein Dinosaurier. Mit IPv6 wurde das Internet Protocol schon grundüberholt, wenn IPv4 auch noch lange nicht abgelöst ist. Nun zeichnet sich mit QUIC ein standardisierter Nachfolger von TCP ab.
Unified Communications & Collaboration (UCC) ist kein neues Thema mehr. Kein Projekt zur Modernisierung im Bereich Kommunikation wird ohne UCC umgesetzt. Die Projektauftraggeber kommen immer mehr aus dem Bereich IT und definieren die Ziele passend für den Büro-Arbeitsplatz. Dabei werden die gesamten Anforderungen des Unternehmens im Bereich Kommunikationslösung oft nicht betrachtet. Klassische Themen der Telekommunikation (TK) sind genauso wichtig wie Anforderungen im Bereich UCC.
Secure Web Gateways erfahren einen Wandel, denn Funktionalitäten werden vermehrt in die Cloud ausgelagert. Treiber dieser Entwicklung sind die Phänomene SaaS sowie Roaming User. Cloud Provider können mit diversen Vorteilen gegenüber On-Premises Appliances konkurrieren. Die zukünftige Entwicklung in Richtung Cloud wird ersichtlich an Statistiken.
Nun ja, die Access Points werden Sie wohl schon vor Ort installieren wollen. So weit reichen Funkwellen schließlich nicht – jedenfalls nicht die Zentimeterwellen des WLAN. Und auch die „Data Plane“ eines WLAN-Controllers werden Sie vor Ort installieren wollen. Sie möchten, insbesondere bei ausgedehnten WLANs mit hunderten Access Points, alle Daten an einem Punkt konzentrieren, um sie von dort über eine Sicherheitsinfrastruktur ins LAN leiten zu können.
Apple spaltet dieses Jahr sein iOS in iOS 13 und iPadOS auf. Dies stellt einen Meilenstein der Gesamtstrategie von Apple dar. Das iPad entwickelt sich nun zu einer sehr ernst zu nehmenden Alternative für das produktive Arbeiten im PC- und Notebook-Umfeld. Abgerundet wird das Ganze dabei auch mithilfe der neuen Identitätsverwaltungs- und Registrierungsfunktionen, die den Weg für die neue und moderne Verwaltung mobiler Geräte in Unternehmen aufzeigt.
Monitoring ist doch leicht zu verstehen – eine Monitoring-Lösung, alles Wichtige einbinden und angepasst darstellen, bei Ausreißern Alarm geben, fertig. Mit der aktuellen Monitoring-Praxis hat dieses einfache Bild jedoch wenig zu tun.
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