Virtual Desktop Infrastructure auch für Spezialanwendungen

Die Virtual Desktop Infrastructure (VDI) ist eigentlich ein alter Hut in der IT. Allerdings ist der Ruf bei den Endanwendern meist katastrophal schlecht. Viele können sich an ein Projekt in der Vergangenheit erinnern: Das ganze Zeug war kaum zu bedienen und wurde dann glücklicherweise wieder eingestellt. Das hatte unterschiedliche Gründe, die vom Netzwerk bis zur verwendeten Hardware und dem Betriebssystem reichen. Ich selbst erinnere mich noch mit Schrecken an die Thin-Clients in der Bibliothek der Universität.

Monitoring auch jenseits des RZs – Zugangsknoten in Zeiten von Corona und Homeoffice

Die Corona-Warn-App ist jetzt schon seit einigen Wochen verfügbar und kann als durchaus erfolgreich bezeichnet werden. Über 16 Millionen Menschen haben die App mittlerweile heruntergeladen, und sie wird von anderen Ländern wie Großbritannien als Beispiel herangezogen, wie man es „richtig“ macht. Gerade der transparente Umgang mit der Entwicklung hat hier Vertrauen geschaffen. Und: Apple und Google haben den Quellcode ihrer Kontaktverfolgungsschnittstelle offengelegt.

Hoch lebe der BrexIT!

Nein, es geht mir nicht um die wirtschaftlichen Folgen des „Brexit“ für die IT. Aber das Ausscheren der Briten aus der EU macht manches einfacher – jedenfalls für das Vereinigte Kö-nigreich.