T-Systems trennt sich von Telekommunikationsdiensten

Der Transformationsprozess der DTAG-Tochter T-Systems schreitet voran. Die seit 2019 laufenden Bestrebungen, den Konzern neu aufzustellen, haben seit dem 01.07.2020 einen neuen Meilenstein erreicht.

Nacharbeiten zu IT-Feuerwehraktionen – lästig, aber wichtig!

Irgendwo besteht plötzlich dringender Bedarf an neuer oder geänderter IT-Ausstattung. Dazu braucht es keine Corona-Krise, auch wenn diese gerade viele solcher Fälle provoziert. Damit gearbeitet werden kann, verlässt der IT-Bereich die Gleise des üblichen strukturierten Vorgehens. Der akute Bedarf ist dann gedeckt, allerdings mit Improvisation. Wichtig: Jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, sondern den Schnellschuss ordentlich in den normalen Betrieb übernehmen – nötigenfalls mit Nachbesserungen.

Mehr Homeoffice-Fälle wegen Lockdown-Lockerungen?

Der akute Bedarf an Homeoffice-Ausstattung wegen des Corona-Lockdowns ist gedeckt. Jetzt kommen die Lockerungen. Der damit verbundene schrittweise Wiederanlauf kann neue Homeoffice-Szenarien mit sich bringen. Hier kann eine zweite Bedarfswelle des Bedarfs an IT-Ausstattung zur Ermöglichung von Homeoffice entstehen.

Wi-Fi 6E kommt! Wird 5G jetzt obsolet?

Von mir bisher völlig unbemerkt hat die US-amerikanische Regulierungsbehörde (Federal Communications Commission, FCC) am 24. April dieses Jahres eine seit längerem erwartete Entscheidung veröffentlicht (https://docs.fcc.gov/public/attachments/FCC-20-51A1.pdf): Es werden zusätzliche Frequenzbereiche im 6-GHz-Band für die „unlizenzierte Nutzung“ freigegeben.

Neue Bluetooth-Bugs: Ist die Corona-App gefährdet?

Nun haben also Apple und Google ihre Schnittstelle „Exposure Notification API“ zur Kontaktverfolgung per Bluetooth freigegeben. Passend dazu warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor neu entdeckten Schwachstellen in der Bluetooth-Spezifikation. Darüber werden Sie in einschlägigen Medien bereits gelesen haben. Verhageln uns diese Schwachstellen den sicheren Betrieb einer Corona-Warn-App, so sie dann veröffentlicht wird?

Gesichtserkennung in Zeiten von Corona – Apples Herangehensweise

Seit dem 27. April gilt in NRW, also auch für die Mitarbeiter der ComConsult, eine Maskenpflicht im Einzelhandel und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn man sich an eine Gesichtserkennung zur Entsperrung der Smartphones gewöhnt hat, wird die Nutzung der Smartphones nun wieder unbequemer – muss man sie doch erneut auf die „altmodische“ Art entsperren: mit PIN oder Fingerabdruck. Das haben auch die Hersteller erkannt. In diesem Beitrag soll die Herangehensweise von Apple beschrieben werden.

Kennt die Gier nach Information gar keine Grenzen?

Dass es eine geheime Welt unter dem Hochglanzparkett der öffentlichen Politik gibt, in der praktisch alles erlaubt ist, wissen wir seit James Bond. Wie skrupellos dort tatsächlich in der Realität agiert wird, zeigt der Fall der schweizerischen Firma Crypto AG: BND und CIA manipulieren in trauter Zweisamkeit Verschlüsselungsmaschinen und machen das, was man unter Freunden eigentlich nicht tut, sie spionieren europäische Nachbarn aus. Welche Konsequenzen sind aus dem Vorfall zu ziehen?

Function-as-a-Service (FaaS) im eigenen RZ

Serverless Computing, auch Function-as-a-Service genannt, stellt die Betreiber der dazugehörigen Infrastruktur vor völlig neue Herausforderungen. Während die Entwickler entlastet werden, müssen die Rechenzentrumsbetreiber die entstehende Lücke füllen. Wie hängt das zusammen?

QoS nur mit DSCP

Seit der Umstellung von Kommunikationslösungen auf IP wird immer wieder die Frage aufgeworfen, wie und wann QoS umgesetzt werden soll. Auf das „Wann“ gibt es eine einfache Antwort: Immer dann, wenn ein Leistungsengpass im Netzwerk zu erwarten und ein (eher kleiner) Anteil des Verkehrs zu priorisieren ist. Beim „Wie“ scheiden sich die Geister.

Herausforderungen im modernen Monitoring

Monitoring ist doch leicht zu verstehen – eine Monitoring-Lösung, alles Wichtige einbinden und angepasst darstellen, bei Ausreißern Alarm geben, fertig. Mit der aktuellen Monitoring-Praxis hat dieses einfache Bild jedoch wenig zu tun.