Open Source im Unternehmen: Verzeichnisdienste – AD vs. SAMBA

Warum Sie diese Schulung besuchen sollten:

Ein zentrales User-Management ist in modernen Unternehmen einer der kritischsten Dienste überhaupt. Hier liegen die Zugriffsrechte aller Mitarbeiter an einer Stelle, vom Auszubildenden über die Administratoren bis zum CEO. Gerade in Windows-basierten Umgebungen spielen in diesem Zusammenhang auch die „Group Policy Objects“ (GPOs) eine wichtige Rolle, damit nicht alle Nutzer alles machen dürfen.

Jedoch ist man beim Active Directory sehr stark dem Hersteller Microsoft ausgeliefert, und Microsoft bewegt sich immer stärker in Richtung Cloud. Hier ist Azure Active Directory der Dienst der Wahl, der zwar durchaus einen Mehrwert bieten kann, doch die Abhängigkeit sowohl von Microsoft als auch von der Anbindung an die Azure-Cloud noch verstärkt.

Daher stellt sich die Frage, ob es eine freie, lokal installierbare Alternative zu Active Directory gibt. Die einfache Antwort: Ja, die gibt es, und zwar mit SAMBA. Die etwas ausführlichere Antwort: Ja, die gibt es, doch sie unterscheidet sich von dem, was man bis dato kennt. Wo genau liegen jetzt die Unterschiede? Und funktioniert wirklich alles, was man haben will?