Virtuelle Maschinen (VMs) begleiten uns schon seit Jahrzehnten. In der heute üblichsten Form (auf x86-Basis) sind sie ungefähr 20 Jahre alt. Sie abstrahieren von der Hardware und stellen den Anwendungen (fast) alles zur Verfügung, was eine Applikation an Ressourcen braucht. Nun brauchen neueste Anwendungsarchitekturen aber keine ganze Maschine, sondern eine Anordnung von Containern. Sterben damit die VMs?
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