LoRaWAN in der Smart City
Das Thema Smart City gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird immer mehr zum Aushängeschild für eine Stadt. Viele Städte setzen bereits Maßnahmen um, sammeln Daten, um Abläufe zu optimieren und idealerweise Kosten zu sparen. Das Problem dabei: Nicht jeder Abfalleimer oder Parkplatz lässt sich per Kabel anbinden. Daher bedarf es hier einer Alternative.
Frederik Stückemann
Berater ComConsult GmbH – Funknetze
Ceph in Proxmox – verteiltes Storage im praktischen Einsatz
Die Wahl der richtigen Storage-Lösung ist für jede Virtualisierungsumgebung entscheidend. Gerade bei Clustern kann die Speicherperformance darüber entscheiden, ob ein System produktiv genutzt werden kann oder nicht. Bei der Migration unserer Testumgebung von VMware auf Proxmox (siehe Netzwerk-Insider 07/25) stand daher auch für uns die Frage im Raum, welche Storage-Technologie die Richtige ist.
Chantal Haidl
ComConsult GmbH – IT-Support
Die Unterscheidung zwischen IT und OT ist nicht mehr zeitgemäß
Seit Jahren gehen meine ComConsult-Kollegen im häufig besuchten Seminar IT-Infrastrukturen für Smart Buildings auf die Verschmelzung von IT (Information Technology) und OT (Operational Technology) ein. Die Unterscheidung zwischen IT und OT ist nicht mehr zeitgemäß.
Dr. Behrooz Moayeri
Mitglied der Geschäftsleitung – Leiter ComConsult Akademie
Schiffe sind die besseren Smart Buildings!
Haben Sie schon einmal an einem Kreuzfahrtschiff hochgeschaut? Oder sind Sie sogar schon darauf mitgefahren und haben vom obersten Deck aus heruntergeblickt? Jedenfalls übertreffen die Dimensionen in der Regel die eines Hochhauses. Hier in Bremerhaven liegt derzeit ein solcher Riese an der Ausrüstungspier. Fast 350 Meter lang und 46 Meter breit ist es und soll bis zu 9000 Menschen Platz bieten. Viele Gemeinden in Deutschland sind kleiner.
Dr. Joachim Wetzlar
Senior-Berater ComConsult GmbH – Tests und Analysen
Das Projektinterview: Mikrosegmentierung: Herausforderung in komplexen Netzwerkstrukturen
Die klassische Netzsegmentierung teilt Netzwerke grob in Zonen auf und setzt auf zentrale Kontrollen wie Firewalls, um den Datenverkehr zu regulieren, die Sichtbarkeit zu erhöhen und Risiken zu begrenzen. Insbesondere bei Organisationen, für die regulatorische Anforderungen wie die BSI-KRITIS-Verordnung greifen, reicht diese Maßnahme oft nicht aus und herkömmliche Segmentierungsmethoden stoßen in großen, komplexen Infrastrukturen an ihre Grenzen: Die getrennten Netzbereiche sind zu grob, die Angriffsfläche bleibt zu groß, und die Sicht auf die Kommunikationswege zu unvollständig. Mikrosegmentierung geht hingegen einen Schritt weiter: Sie zerlegt das Netzwerk in feine, granulare Segmente, die sich auch über sehr dynamische Umgebungen hinweg präzise steuern und überwachen lassen. Die Planung eines Mikrosegmentierungsprojektes ist komplex und erfordert eine sorgfältige und detaillierte Vorbereitung.
Simon Oberem
IT-Berater ComConsult GmbH – IT-Sicherheit











