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Nein – nicht schon wieder: Die Frage, ob man Endgeräte herkömmlich mit Ethernet oder besser (und ebenso herkömmlich) mit WLAN anbinden sollte, wurde zur Genüge diskutiert, nicht zuletzt in dieser Zeitschrift. Es ist der Streit um „des Kaisers Bart“. Wie dem auch sei, im Büro finden wir heute meist den Zwitter. Endgeräte – hier also typischerweise Laptops – befinden sich an der Docking Station und nutzen deren Ethernet-Verbindung. Sobald der Mitarbeiter in die Besprechung, den Huddle Room oder sonst wohin geht und seinen Laptop mitnimmt, ist dieser über WLAN verbunden.
Nachdem die ersten Cloud-Angebote etwa Mitte der 2000er Jahre am Markt erschienen sind, waren viele Unternehmen gegenüber diesen Angeboten trotz der gepriesenen Vorteile zunächst skeptisch eingestellt.
Zu Beginn des „Cloud-Zeitalters“ existierten neben der allgemeinen und grundsätzlichen Skepsis oftmals auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes oder der technischen Hürden, die es zu überwinden galt.
In meinem Geleit vom November 2020 sprach ich davon, dass ohne das Internet die im Großen und Ganzen gelungene Umstellung der Arbeitswelt auf Pandemiebedingungen nicht gelungen wäre. Das Internet ist seit dem Beginn der Pandemie zu einer noch kritischeren Infrastruktur geworden. Es hat nicht nur die Verlagerung der Arbeitsplätze der „Knowledge Workers“ in Homeoffices ermöglicht, sondern auch deren Interaktion mit den „Frontline Workers“, die weiterhin an ihren Arbeitsplätzen dafür sorgten, dass die Räder nicht stillstehen.
Seit vielen Jahren haben wir das Problem, dass Angreifer system- und anwendungsübergreifend vorgehen, dabei systematisch Schwachstellen in der IT ausnutzen, Identitäten tatsächlicher (menschlicher, aber auch maschineller) Nutzer stehlen und verwenden, um einen Lausch- oder Sabotageangriff durchzuführen.