Jeder kennt die Situation: Die Datenverkabelung wurde installiert – idealerweise vom Installateur dokumentiert – und soll nun weiter genutzt werden. Doch was genau braucht man von dieser Revisionsdokumentation? Die Anforderungen unterscheiden sich je nach Perspektive – etwa zwischen Facility Management, einer Bauabteilung oder der IT-Abteilung. Das Thema scheint zunächst sehr trivial zu sein, es ist in der Praxis jedoch erfahrungsgemäß deutlich komplexer. Für den Betrieb eines lokalen Netzwerks sind sehr viele Informationen notwendig – insbesondere solche ab OSI-Layer 1 aufwärts, die weit über die reine passive Infrastruktur hinausgehen. Daher führt kein Weg daran vorbei, diese Datenverkabelung nach einer Neuinstallation so zu dokumentieren, dass sie eine sichere Erstinbetriebnahme sowie künftige Änderungen bei der Beschaltung unterstützt.

Dieses kostenlose Webinar geht darauf ein, welche Mindestdokumentation man für den Betrieb einer Datenverkabelung benötigt und wie sich diese mit traditionellen Mitteln der Büroprogramme für jeden Nutzer aufbauen lässt. Anhand einiger Beispielen wird zudem gezeigt, wie moderne Dokumentationsprogramme dabei unterstützen können, noch effizienter zu arbeiten.

Zusammenfassung der Inhalte des Webinars:

• Was braucht man in kleinen bis mittelgroßen Netzwerken zur Erfassung der IT-Verkabelung?
• Was sagt die Normierung dazu (EN 50174 und BSI)?
• Was kann EXCEL und Co, was nicht?
• Welche anderen Lösungen gibt es?
• Was bieten diese, was nicht?
• Wann kommt der Schritt zu High-Level- Dokumentations-Applikationen?
• Beispiele für Software-Tools zur Dokumentation abseits der hochprofessionellen Programme

Preis
kostenlos (1 Stunde)