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Der Fluch des Wissens: Warum du als Expert:in manchmal nicht verstanden wirst

03.12.2025 / Steffen Moll

aus dem Netzwerk Insider Dezember 2025

Viele IT-Profis kennen das: Man hat hohe Expertise und erklärt komplexe Themen präzise – und trotzdem kommt wenig an. Der „Fluch des Wissens“ sorgt dafür, dass wir vergessen, wie es ist, nichts zu wissen. In diesem Beitrag geht es darum, wie Inhalte verständlich und wirksam vermittelt werden können. Aus meinen Trainings weiß ich: Schon kleine, gezielte Hebel verändern die Wirkung sofort.

Bist du auch verflucht?

In einem Experiment der Stanford-Forscherin Elizabeth Newton wurden zwei Gruppen gebildet: sogenannte „Klopfer“ und „Zuhörer“.

Die Klopfer trommelten den Rhythmus eines bekannten Liedes – etwa Happy Birthday – mit den Fingern auf den Tisch. Die Zuhörer mussten das Lied erraten. Erstere schätzten, dass etwa 50 % das richtige Lied erraten würden. Tatsächlich lag die Trefferquote bei nur 2,5 %. Die Klopfer hörten die Melodie klar in ihrem Kopf, doch die Zuhörer hörten nur das rhythmische Klopfen. Die Klopfer konnten sich nicht mehr vorstellen, wie es ist, das Lied nicht zu kennen. Genau darin liegt der Fluch des Wissens: Wer etwas sehr gut weiß, kann sich kaum noch vorstellen, wie es ist, es nicht zu wissen.

Damit wird Wissensvermittlung zur Herausforderung – egal ob im Meeting, in einer Präsentation oder in einem Training. Die entscheidende Frage lautet also: Wie gehst du damit um?

Wenn dein Wissen zur Barriere wird

Je mehr wir wissen, desto schwerer fällt es, die Perspektive anderer einzunehmen. Unser Gehirn vergisst, wie es ist, etwas nicht zu wissen. In der Psychologie nennt man das den „Curse of Knowledge“ – den Fluch des Wissens.

Bei Themen über Firewalls, APIs oder Cloud-Architekturen siehst du Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Fachbegriffe sofort. Dein Gegenüber aber nicht – ihm fehlt der Kontext, die Landkarte im Kopf. Und genau dort entstehen Missverständnisse: Was für dich logisch ist, wirkt auf andere abstrakt oder überfordernd.

Typische Situationen:

  • Du erklärst etwas zum dritten Mal – und trotzdem bleibt es unklar.
  • Während deiner Präsentation wirken einige Teilnehmende unaufmerksam oder abgehängt.
  • Du bekommst Rückfragen zu Punkten, die du für selbstverständlich hältst.

Der Fluch des Wissens wirkt also nicht, weil du zu wenig erklärst, sondern weil du zu viel über dein Thema weißt und dir nicht mehr vorstellen kannst, wie es ist, dieses Wissen nicht zu haben. Die gute Nachricht: Dieser Fluch lässt sich mit ein paar gezielten Techniken brechen.

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Wie du den Fluch des Wissens brichst

Der erste Schritt, den Fluch zu brechen, besteht darin, dein Wissen bewusst zu steuern, statt es einfach weiterzugeben. Bevor du Inhalte erklärst oder präsentierst, frag dich:

Was sollen die anderen am Ende wirklich können, verstehen oder anwenden?

Viele Fachleute starten direkt mit Inhalten, Folien oder Demos – ohne sich klarzumachen, wo ihr Publikum eigentlich steht. Das ist wie eine Route zu planen, ohne Start oder Ziel. Wer Wissen aufnehmen möchte, begibt sich auf eine Lernreise mit unterschiedlich herausfordernden Zielen.

Das Modell von Benjamin Bloom macht Lernziele sichtbar – von Erinnern, Verstehen, Anwenden bis hin zu Analysieren, Bewerten und Erschaffen. Wenn du deine Lernziele auf einer dieser Stufen festlegst, kannst du dein Wissen gezielter portionieren:

  • Soll dein Publikum Begriffe erkennen (Erinnern)? → Dann nutze klare Definitionen und Wiederholungen.
  • Soll es Zusammenhänge verstehen (Verstehen)? → Verwende Metaphern oder einfache Visualisierungen.
  • Soll es etwas umsetzen (Anwenden)? → Plane eine kleine Übung oder ein Beispiel aus seinem Alltag ein.
Das Modell nach Benjamin Bloom – die sechs Lernstufen

Das Modell nach Benjamin Bloom – die sechs Lernstufen – Quelle: Die sechs Lernstufen nach Bloom

Nur wer weiß, wo die anderen stehen und wohin sie sollen, kann sie auch wirklich mitnehmen.

Ebenso wichtig: Kenne dein Publikum. Erfrage das Vorwissen aktiv – durch Fragen wie:

  • „Wer hat das schon mal gemacht?“
  • „Wie würdet ihr das aktuell erklären?“
  • „Was interessiert euch am meisten?“

So findest du heraus, wo du ansetzen kannst – und wo es besser ist, einen Schritt zurückzugehen. Nachdem du weißt, wo deine Zielgruppe steht und auf welche Erkenntnisstufe du sie nach Bloom heben möchtest, folgt ein entscheidender Schritt: Mach den Nutzen deiner Inhalte klar, bevor du inhaltlich wirst.

Wir nennen das in unseren Train-the-Trainer-Seminaren „Sell the Value“. Es ist ein psychologischer „Vertrag“: „Ich zeige euch, was euch wirklich weiterbringt – und ihr schenkt mir dafür eure Aufmerksamkeit“. So sagt das Publikum innerlich „ja“, bevor du in Details gehst. Die Teilnehmenden verstehen, warum sich Zuhören lohnt, wohin du sie führst und welchen persönlichen Nutzen sie haben. Wer zuerst den Wert vermittelt, macht das Publikum bereit für fachlichen Input.

Nutze Verständlichmacher in deinen Erklärungen

Nachdem du den Nutzen klargemacht und dein Publikum innerlich „an Bord“ geholt hast, geht es um die Sprache. Viele Erklärungen, Präsentationen und Trainings scheitern nicht am Inhalt, sondern an der Verständlichkeit. Fachsprache darf nicht zur Fremdsprache werden. Wer verstanden werden will, braucht Übersetzerqualitäten – von der komplexen Fachwelt in die Denkweise der Zuhörenden. Fachleute sprechen oft, als würden sie mit ihrer Software reden: präzise, korrekt, aber ohne Anschluss an die Denkweise des Publikums.

Setze bewusst Verständlichmacher ein – kleine sprachliche Werkzeuge mit großer Wirkung:

  • Sprachliche Verständlichmacher: „Lasst es mich ganz einfach sagen“ oder „Um es auf den Punkt zu bringen“.
  • Aktiv statt passiv: Nicht „Das wird konfiguriert“, sondern „Wir konfigurieren das jetzt.“ Aktivsprache bringt Energie und Nähe.
  • Bilder und Vergleiche: Eine Datenbank ist wie eine Bibliothek mit unendlich vielen Regalen, ein Proxy wie die Empfangsdame im Netzwerk, ein Backup wie eine Zeitmaschine für Daten, ein VPN wie ein geheimer Tunnel durch das Internet. Solche Metaphern machen Abstraktes verständlich.
  • Pausen einbauen: Kurze Denkpausen geben Zeit, das Gehörte zu verarbeiten. Gerade online oft besonders wirksam.
  • Struktur: Sag, was kommt – sag es – und fass es zusammen. Das gibt Sicherheit und Klarheit, besonders in virtuellen Settings.

Merke: Verständlichkeit ist kein Stilbruch, sondern ein Zeichen von Souveränität. Nur wer Komplexes einfach erklären kann, beherrscht es wirklich.

Strukturiere dein Wissen – weniger ist mehr

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Wer viel weiß, will oft alles teilen. Zu viele Informationen überfordern, das Publikum schaltet ab oder behält nur Bruchstücke.

  • Begrenze dich auf drei Kernaussagen: Mehr Punkte merkt sich kaum jemand. Drei ist die magische Zahl für unser Gehirn.
  • Klare Zwischenstopp: Kurze Pausen, neue Folien, Überschriften oder Beispiele signalisieren neue Gedankenabschnitte.
  • Regelmäßig zusammenfassen: Wiederholung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Professionalität. Kurze Rückblick wie „Was haben wir bisher gelernt?“ verankern Wissen langfristig.

Denn unser Gehirn liebt Wiederholung, aber nicht alles auf einmal. Lernen ist nachhaltiger, wenn Wissen in kleinen Portionen über Tage oder Wochen verteilt wird (Spacing Effect). Häufige Aktivierung stärkt das Gedächtnis, macht Zusammenhänge sichtbar und verwandelt Komplexität in Klarheit.

Ich bevorzuge Lernreisen über längere Zeit statt Einzeltrainings. Denn Lernen braucht Zeit: Studien zeigen, dass achtmal eine Stunde zu lernen effektiver ist als acht Stunden am Stück.

Storytelling – von der trockenen Theorie zur lebendigen Geschichte

Fakten überzeugen den Kopf – Geschichten erreichen das Herz. Wissen nur zu erklären bleibt abstrakt. Erzählst du es, wird es erlebbar und merkfähiger. Gerade in der IT oder im technischen Umfeld hilft Storytelling, komplexe Inhalte greifbar zu machen.

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Nutze dabei diese einfachen Prinzipien:

Relevanz erzeugen:

Statt mit der Lösung zu starten, zeig zuerst den Schmerzpunkt, der relevant ist. Zum Beispiel: „Viele Unternehmen verlieren täglich wertvolle Zeit, weil ihre Systeme nicht miteinander sprechen. So auch Kunde XYZ, als …“ So erzeugst du Relevanz – und dein Publikum erkennt sich wieder.

Drei Schritte: Situation – Challenge – Solution (SCS): Ein Klassiker aus dem Consulting und Tech-Storytelling:

  • Situation: Ausgangslage oder Kontext
  • Challenge: Das Problem oder Hindernis, das sich zeigt
  • Solution: Wie du (oder dein Team, dein Produkt) das Problem löst

Beispiel: „Unsere Infrastruktur war verteilt (Situation). Die Updates dauerten ewig (Challenge). Durch eine Automatisierung der Deployments konnten wir die Rollout-Zeit um 60 % verkürzen (Solution).“

Menschen einbauen:

Sag nicht: „Das System reagiert nicht mehr“, sondern: „Peter klickt – und nichts passiert.“ So werden technische Zusammenhänge emotional und nachvollziehbar.

Persönliche Anekdoten nutzen:

Keine Heldengeschichte nötig – oft reicht eine persönliche Geschichte wie: „Ich erinnere mich an ein Projekt, in dem wir genau diesen Fehler gemacht haben.“ Das schafft Nähe, Glaubwürdigkeit und Verbundenheit. Und ganz nebenbei kannst du das komplexe Problem beschreiben und dabei dein Fachwissen vermitteln, wie du es gelöst hast. Wenn Inhalte mit Geschichten verbunden werden, erinnert sich das Publikum nicht nur an Fakten, sondern an Erlebnisse. Das bedeutet, Wissen wird nicht nur verstanden, sondern bleibt im Kopf.

Klare Botschaft führt zu Lernerkenntnis:

Im Kontext der Wissensvermittlung erzählst du Geschichten nicht zum Selbstzweck, sondern damit dein Publikum eine neue Erkenntnis gewinnt. Deshalb braucht jede gute Story eine Lernerkenntnis – also einen Satz, der beschreibt, was dein Publikum aus deiner Geschichte mitnehmen soll.

Tipp: Formuliere sie als Satz mit „Deshalb …“ oder „Daraus erkennen wir …“. Beispiel: „Deshalb ist es besser, erst die Bedürfnisse der User zu verstehen, bevor man die Lösung baut.“ Oder: „Und da wurde mir klar: Wir waren plötzlich so viel effizienter, als wir die Systeme miteinander kommunizieren ließen.“

Extra-Tipp: Vermeide Formulierungen wie „Daraus lernen wir …“. Viele verbinden Lernen oder Lehrer mit negativen Erfahrungen. Solche Begriffe aktivieren alte Muster –das willst du vermeiden.

Nutze Storytelling, damit deine Inhalte ankommen. Du erzeugst Emotion und leitest eine Erkenntnis ab, die hängen bleibt. Eine gute Lernerkenntnis sorgt dafür, dass das Publikum die Geschichte versteht, sich erinnert und später anwendet.

Machen ist wie Zuhören – nur krasser

„Sage es mir – und ich vergesse. Zeig es mir – und ich verstehe. Lass es mich tun – und ich behalte es.“ Verstehen entsteht nicht durch Zuhören, sondern durch eigenes Tun. Im Training, Präsentationen oder Meetings solltest du das Publikum aktiv einbinden: mitdenken, mitreden, mitmachen. So wird aus Konsum Beteiligung und aus Wissen Verständnis.

machen-ist-wie zuhören

Hier sind einfache, wirkungsvolle Wege, dein Publikum zu aktivieren:

  • Fragen stellen, statt alles zu erklären:
    Zum Beispiel: „Wie würdet ihr das lösen?“ oder „Was vermutet ihr, passiert als Nächstes?“ Fragen öffnen Denkräume – und erzeugen Verbindungen im Gehirn deiner Zuhörenden.
  • Teilnehmende selbst erklären lassen:
    Eigene Worte verknüpfen neues Wissen mit vorhandenem – ein stabiles Wissensnetz entsteht.
  • Mini-Übungen oder Quizzes:
    Kurze, interaktive Aufgaben erzeugen Erfolgserlebnisse, aktivieren, ohne zu überfordern, schaffen Selbstwirksamkeit und festigen Wissen durch Wiederholung.
  • Lernpartner einsetzen:
    Teilnehmende erklären sich gegenseitig – etwa in Breakout-Räumen oder Zweiergruppen. Oder wie sie das Wissen in ihrem eigenen Kontext anwenden würden. Das stärkt nicht nur das Verständnis, sondern auch die soziale Dynamik.
  • Mit Take-aways arbeiten:
    Am Ende fragen: „Wenn du morgen nur eine Sache umsetzt – welche wäre das?“ So entsteht Commitment und Transfer in den Alltag.

Wissen entsteht, wenn Menschen aktiv werden – nicht, wenn einer redet und alle anderen abschalten. Bezieh dein Publikum ein, um Verstehen und Vertrauen in die eigene Kompetenz zu fördern. Das ist der Kern nachhaltiger Wissensvermittlung: Mach aus Teilnehmenden Mitgestaltende – sie lernen mit und nutzen das erworbene Wissen selbst.

Fazit: Entscheidend ist nicht, was du sagst – sondern was ankommt

Der Fluch des Wissens betrifft alle, die erklären, präsentieren oder vermitteln. Wer ihn erkennt, kann ihn brechen – mit Struktur, Lernmethoden und der Bereitschaft, die Perspektive der Lernenden einzunehmen. Wirklich gute Wissensvermittlung bedeutet, nicht alles zu sagen, was man weiß, sondern das zu vermitteln, was Lernende benötigen, um ein Ziel zu erreichen. Es geht nicht um Brillanz, sondern darum, verstanden zu werden.

Als Führungskraft, Trainer oder Experte gestaltest du so mehr als einen Lernmoment – du erzeugst Erkenntnis. Darin liegt der Unterschied zwischen Wissen weitergeben und Menschen weiterbringen.

Albert Einstein sagte dazu: „Wenn du es nicht einfach erklären kannst, hast du es selbst noch nicht gut genug verstanden.“

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