PoE-geeignete Verkabelung: Planungshilfen

Bei jeder neu geplanten Kommunikationsverkabelung versucht der Planer auf allen Twisted-Pair-Leitungen nach Möglichkeit die höchste Datenrate und höchste Stromübertragung sicherzustellen. Doch wie vertragen sich Daten und Strom, und ab wann wird es kritisch? Dazu gibt es verschiedene Richtlinien, die dem Planer zumindest das Gefühl für die Richtigkeit seiner Planung geben.

Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: Sicherheit im WLAN

Vor 20 Jahren wurde im Netzwerk- Insider über die Sicherheit in WLANs diskutiert. Wie war der Stand damals? Und wo stehen wir heute?

Die rasante WLAN-Evolution – Fluch oder Segen?

Die Modernisierung von WLANs kann zu unerwarteten Seiteneffekten führen. Insbesondere alte Endgeräte verweigern manchmal den Dienst in modernen WLANs. Halten Sie nicht nur Ihr WLAN up to date, sondern auch Ihre Endgeräte!

Enterprise Architekturmanagement zukunftsorientiert ausrichten (Next Generation EAM)

Enterprise IT-Architecture Management (kurz EAM) gewinnt immer höhere Bedeutung für Unternehmen und Dienstleistungsorganisationen aller Art und Größe. Jedoch stellt der Einstieg oder der Ausbau in die neue Welt des Architekturmanagements – dem sog. Next Generation EAM – für viele Organisationen nach wie vor eine echte Herausforderung dar. In diesem Beitrag von Ernst Tiemeyer erfahren Sie, welche Handlungsgebiete Unternehmen auswählen und angehen sollten, damit eine zeitgemäße Ausrichtung von EAM in der Praxis gelingt.

Bauplan ÖA Digitalisierung

Der „Bauplan ÖA Digitalisierung“ ist vor einigen Monaten veröffentlicht worden und befasst sich mit dem vordergründigen Thema eines möglichen Vorgehensmodells zur Schuldigitalisierung. Wir haben uns diesen Plan angesehen und uns als ComConsult an der Aufbereitung des E-Learning-Kurses beteiligt. Wir sind der Meinung, dass dieser Bauplan und das darin enthaltene Vorgehensmodell großes Potential haben, wenn man etwas weiter denkt. Warum? Lesen Sie selbst!

VDI und UC – Herausforderungen und mögliche Lösungen

Die Nutzung von UC-Clients und Softphones anstelle eines klassischen Tischtelefons hat sich seit Jahren für typische Büroarbeitsplätze eingebürgert, zumindest wenn es um Windows- oder Linux-basierte Fat-Clients geht. Doch eine nicht zu unterschätzende Zahl von Unternehmen stellt Anwendungen zentral über Terminalserver bereit.

Arbeiten im IT-Support bei ComConsult: die Frau für (fast) alle Fälle

Damit ein Unternehmen effektiv und konkurrenzfähig arbeiten kann, stellt der IT-Support die reibungslose Nutzung der IT-Infrastruktur des Betriebes sicher. Er übernimmt im Unternehmen die Rolle des ersten Ansprechpartners für alle technischen Fragen.

Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: Die Entscheidung für oder gegen Open Source

Vor 20 Jahren wurde im Netzwerk-Insider über die Nutzbarkeit von Open Source nachgedacht, und ob sich Linux im Unternehmensbereich durchsetzen kann oder sogar wird. Wie war der Stand damals? Und wo stehen wir heute?

IT-Verkabelung in vermieteten Bürogebäuden – warum ist die Planung anders?

In Deutschlands Büros herrscht gähnende Leere, die Arbeitsplätze sind verwaist, die Besprechungsräume ungenutzt. Schuld ist der Wandel in der Arbeitswelt nach der Corona-Pandemie: Der Leerstand von Büroflächen nimmt zu, weil immer mehr Menschen mobil arbeiten und dafür seltener ins Büro kommen. Die sinkende Nachfrage drückt auf die Mieten. Gleichzeitig verändert New Work die Anforderungen an die Büroflächen.

Warum der IT-Support so oft einen schlechten Ruf hat – und was Sie tun können!

Einer meiner häufigsten Aufträge als Kommunikationstrainer ist die verzweifelte Bitte von IT-Bereichsleitern: Bringen Sie meinen Leuten bitte bei, wie man mit Kunden spricht. Mit Kunden sind hier nicht nur die Käufer und Nutzer einer Softwarelösung gemeint, die einen bezahlten Support gebucht haben. Auch der Inhouse-Support, z.B. der IT-Support eines Universitätsklinikums, hat „Kunden“. Denn alle Chefärzte, Assistenzärzte, Pfleger und die Verwaltung brauchen bei Hard- und Software-Problemen schnelle Lösungen. Keiner dieser Nutzer möchte als Bittsteller abgefertigt werden. Jeder Bereichsleiter sieht seine Leute als „Interne Kunden“.