Maschinelles Lernen für IT-Lösungen
IT-Experten würden es begrüßen, wenn ihnen Maschinen weniger anspruchsvolle Arbeiten abnehmen könnten. Maschinen sind für solche stupide Arbeiten gerade intelligent genug.
Dr. Behrooz Moayeri blickt auf über drei Jahrzehnte Projekterfahrungen zurück. Er gehört der Geschäftsleitung der ComConsult GmbH an und ist Leiter der ComConsult Akademie. Darüber hinaus betätigt er sich als Berater, Autor und Seminarleiter.“
IT-Experten würden es begrüßen, wenn ihnen Maschinen weniger anspruchsvolle Arbeiten abnehmen könnten. Maschinen sind für solche stupide Arbeiten gerade intelligent genug.
DWDM-Systeme sind in Szenarien erforderlich bzw. wirtschaftlich, wenn Entfernungen über 10 km überbrückt werden müssen, auf Layer 1 verschlüsselt werden muss oder Glasfasern bei Providern gemietet werden. Bei Verkabelung auf eigenem Gelände mit Entfernungen bis 10 km wird DWDM kaum eingesetzt.
Eine Lösung für Netzautomatisierung muss bei der Einrichtung eines neuen Netzbereichs die Suche nach passenden IP-Adressen, deren Belegung in der Dokumentation und ihre Einstellung auf den Netzkomponenten gleich mit erledigen.
Der Verzicht auf Dark Fiber zugunsten von Übertragungskanälen mit einem bestimmten Protokoll und einer bestimmten Bitrate liegt nicht im Interesse der Endkunden. Auch bei Dark Fiber gibt es Wettbewerb, zumal in städtischen und stadtnahen Gegenden. Bevor ein Provider stur bei der Verweigerungshaltung bleibt und damit auf einen Auftrag verzichtet, wird er eher die durchaus vorhandene Marge bei der Vermietung von Dark Fiber mitnehmen wollen.
Es ist darauf zu achten, dass Rahmenverträge für die Lieferanten wirtschaftlich interessant bleiben. Einen Rahmenvertrag nur pro forma abzuschließen ist nicht ratsam. Langfristig verliert ein Lieferant, dessen Rahmenvertrag nicht oder kaum bedient wird und der keinen oder zu wenige Aufträge gemäß dem Rahmenvertrag erhält, das Interesse daran. Es gilt damit, hinsichtlich der Zahl der abzuschließenden Rahmenverträge das Optimum zu finden.
Wenn eine Organisation den Fernzugriff radikal auf Cloud-zentrische Lösungen umstellen will, muss ihr klar sein, dass der Remote Access danach anders aussehen wird und der Weg zum OnPrem-RZ nicht alle Funktionen aufweist, die der klassische Weg zu bieten hat.
Fileserver brauchen wie viele andere Systeme auch den Ansatz Zero Trust. Zugriff auf Dateien gewähren, wenn es sein muss, ja, doch kombiniert mit möglichst engmaschiger Datensicherung und Früherkennung von schadhafter Verschlüsselung.
Distributed Denial of Service (DDoS) ist eine reale Gefahr, weshalb das BSI eine Liste mit zertifizierten Anbietern des Schutzes vor DDoS veröffentlicht hat.
Software-VPN-Lösungen können sich bei steigender Belastung durch eine erheblich höhere Häufigkeit von Fernzugriffen als Nadelöhr erweisen, die sich insbesondere durch Audio-/Videoprobleme zeigen. Abhilfe kann eine leistungsfähigere Hardware oder eine Audio-/Video-Übertragung am VPN vorbei leisten.
Die vielen kleinen Dinge, die im Internet of Everything (IoE) vernetzt werden sollen, sind unmöglich mit Batterien oder Stromkabeln auszustatten. Deshalb müssen sie die Energie drahtlos erhalten. Lösungen dafür werden als Wireless Energy Transfer (WET) bzw. Wireless Power Transfer (WPT) entwickelt.
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