Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: 1000BASE-T und die Kupferverkabelung
Am Arbeitsplatz funktionieren vor 20 Jahren installierte Kabel immer noch. Anders im RZ und im Gelände: Hier setzt sich Singlemode durch.
Dr. Markus Ermes hat im Bereich der optischen Simulationen promoviert und Artikel in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht. Teil seiner Promotion waren Planung, Aufbau und Nutzung von verteilten und Höchstleistungs-Rechenclustern (HPC). Bei der ComConsult GmbH berät er Kunden im Bereich Rechenzentren, wobei seine Hauptaufgaben bei Netzwerken, Storage und Cloud-basierten Diensten liegen. Seine Kenntnisse im HPC-Bereich geben zusätzlich Einblicke in modernste Hochleistungstechnologien (CPU, Storage, Netzwerke), die in Zukunft auch im Rechenzentrum Einzug erhalten können.
Am Arbeitsplatz funktionieren vor 20 Jahren installierte Kabel immer noch. Anders im RZ und im Gelände: Hier setzt sich Singlemode durch.
Am 10. März waren wohl einige IT-Verantwortliche sehr unglücklich. An diesem Tag sind knapp 3,6 Millionen Webseiten beim Cloud-Provider OVH nicht mehr erreichbar [1]. Davon betroffen waren neben Privatleuten und kleinen oder mittelständigen Unternehmen auch einige Behörden.
Die Cloud – immer noch ungeschlagen bei der einfachen Bestellung und schnellen Bereitstellung von Ressourcen. Viele Unternehmen wünschen sich ähnliche Möglichkeiten, mit der eigenen Infrastruktur umzugehen. Und einige Hersteller haben diesen Wunsch vernommen und sogenannte „Cloud Management Platforms“ entwickelt, die genau diese Möglichkeiten versprechen. Nachfolgend erfahren Sie, wie derartige Lösungen funktionieren, wie gut die Herstellerversprechen einem Realitätscheck standhalten und was beim Betrieb einer solchen Lösung zu beachten ist.
Lokale TK- und UC-Lösungen haben es in Zeiten von Covid-19 schwer. Ihre Daseinsberech-tigung wird zunehmend in Zweifel gezogen, und dies mit Recht. Ein Beispiel für die Unzuläng-lichkeiten ist das Thema New Work.
Vor 20 Jahren wurde im Netzwerk Insider über damals im Einsatz befindliche Protokolle und deren Sicherheitsprobleme berichtet. Es wurden Schwachstellen bei der Implementierung und der grundlegenden Philosophie, z.B. von SNMPv1 oder PGP, erwähnt.
Liebe Gemeinde,
wir haben uns heute hier versammelt, um uns von einem langjährigen Weggefährten zu verabschieden. Der Adobe Flash Player ist am 12. Januar von uns gegangen. Viele von uns kennen ihn seit 20 Jahren oder mehr.
Vor kurzem habe ich über die neuen Tapes von IBM und Fujifilm für die Datenspeicherung berichtet. Jedoch gibt es noch eine weitere Klasse von Speichermedien, die für die Langzeitarchivierung geeignet sind: Optische Medien. Nun werden Sie vielleicht denken: Ja, aber auf CDs, DVDs und Blu-Rays passen doch nur wenige hundert Megabyte bis zu einigen Dutzend Gigabyte. Außerdem gehen CDs doch relativ schnell kaputt!
Immer wieder liest man davon, dass Tape tot ist. Backup funktioniert auch in die Cloud, Hersteller bieten vermehrt festplattenbasierte Backup-Lösungen an und mit Technologien wie „Incremental Forever“ ist der Platzbedarf für Backups beherrschbar. Selbst bei der Archivierung setzen große Unternehmen, z.B. Facebook, vermehrt auf Festplatten. Warum auch nicht? Die Zugriffszeiten sind deutlich besser, die Lese- und Schreibraten können auch mit Tape mithalten.
Vor 20 Jahren wurde im Netzwerk Insider über Zertifikate im E-Commerce informiert. Dabei wurden Verschlüsselungsmechanismen ebenso erläutert wie die Zertifikatshierarchie und mögliche Schwachstellen. Wie war damals der Stand? Und was hat sich seitdem getan?
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