Einträge von Tanja Ulmen

Digitales Krankenhaus: Fortschritte und Regulierungsbarrieren

Wenn man an Krankenhäuser denkt, erscheinen oft Bilder von Anamnesebögen, Klemmbret-tern und kiloweise Akten und Papier. Doch in der Realität hat die Technologie auch hier längst Einzug gehalten. Während der Fachkonferenz „Das digitale Krankenhaus“ konnte ich mich wieder davon überzeugen, wie viel technisch bereits möglich ist.

Sommer, Sonne – Notebookstress?

Hohe Temperaturen sind Stress für elektronische Geräte. Der hier betrachtete Beispielfall des Notebook-Einsatzes an heißen Tagen betrifft ein Gerät, bei dem unnötige vorzeitige Ausfälle nicht nur vermeidbare Kosten verursachen.

ITIL 4 – ist die aktuelle Version brauchbar?

Seit 2019 gibt es die aktualisierte Version von ITIL – ITIL 4 (jetzt ohne das „v“ zum Versionshinweis wie bei ITIL v3). Nach zwei Jahren stellen sich immer noch Fragen: Was hat sich eigentlich geändert? Waren die Änderungen zielführend und realitätsnah?

Kundenzufriedenheit durch Automation?

Aktuell boomt der Online-Handel. Corona hat vergangenes Jahr sämtliche Online-Handels-Plattformen überrumpelt, und der Trend zum Online-Shopping hält weiter an. Was damit zwangsläufig einher geht, ist ein erhöhtes Aufkommen bei der Kundenhotline, egal in welcher Branche. Heutzutage, wo der Kunde vielfältige Kanäle nutzen kann, um seine Meinung kund zu tun, ist zudem auch die Kundenzufriedenheit wichtiger denn je. Wie bekommt man diese zwei Faktoren unter einen Hut, zufriedene Kunden trotz höherer Auslastung?

IT-Service-Ausschreibungen – Lehren aus der Praxis

Wenn es um Team-Kollaboration geht, dann geht fast kein Weg an Microsoft Teams vorbei. So bietet Microsoft eine Fülle an Kommunikationsfunktionen, angefangen von Chat-Nachrichten zwischen zwei Teilnehmern über Gruppen-Chats bis hin zu Audio- und Videokonferenzen.

Alles neu macht der L(J)enz(s): Ein digitales Update für Krankenhäuser

Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes wurde der Krankenhauszukunftsfonds errichtet, der mit 4,3 Milliarden Euro die Digitalisierung von Krankenhäusern unterstützt. Vorgesehen sind verschiedene Fördertatbestände, die von der technischen Ausstattung der Notaufnahme, über das digitale Medikationsmanagement bis hin zur Verbesserung der IT-Sicherheit reichen. Bei der Beantragung müssen einige Anforderungen berücksichtigt werden, die in diesem Artikel genauer erläutert werden.

Homeoffice wird bleiben – na und?

Die Corona-Situation hat auch da die Tür zum Arbeiten im Homeoffice geöffnet, wo dies bislang kategorisch ausgeschlossen oder nicht erwogen wurde. Wenn man auf die grundsätzlich gemachten Erfahrungen aufsetzt, kann dies auch nach der Pandemie eine wertvolle Erweiterung der Möglichkeiten zur Einbindung von Personal sein. Allerdings muss man ein paar Lehren aus dem Betriebsalltag Homeoffice-fähiger Ausstattung ziehen und sich Lösungen überlegen, um nicht unnötig in bekannte Fallen zu tappen.