Deutsche Telekom und RingCentral schließen strategische Partnerschaft

Nachdem schon Avaya, Atos Unify und Alcatel, weite Teile ihrer Cloud-Angebote in Kooperation mit RingCentral vertreiben, bemüht man sich derzeit um die großen, europäischen Netz-Provider. Nach Vodafone und BT ist jetzt die nächste Partnerschaft mit der Deutschen Telekom unter Dach und Fach.

Nach 40 Jahren: Geht TCP in Rente?

Die heute noch gültige Version von TCP wird im September 2021 40 Jahre alt. Das Protokoll hat sich bewährt, weist jedoch einige Nachteile auf, wie zum Beispiel HOL Blocking. Neue Protokolle wie QUIC beheben diese Nachteile. Doch werden diese neuen Protokolle TCP nicht kurzfristig und nicht vollständig ablösen.

Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: NAS und SAN zur Bewältigung großer Datenmengen

Vor 20 Jahren wurden im Netzwerk Insider verschiedene Technologien für die zentrale Speicherung von Daten dargestellt. Diese umfassten neben Direct-Attach-Storage (DAS) als nicht-zentralem Ausgangspunkt auch NAS, SAN und virtualisierten Storage. Es zeichnete sich ein Trend weg von der dezentralen hin zu einer zentralen Datenspeicherung ab. Wie sah es damals aus? Was hat sich geändert? Welche neuen Technologien gibt es?

Google Workspace – kostenfrei für alle!

Nachdem schon Avaya, Atos Unify und Alcatel, weite Teile ihrer Cloud-Angebote in Kooperation mit RingCentral vertreiben, bemüht man sich derzeit um die großen, europäischen Netz-Provider. Nach Vodafone und BT ist jetzt die nächste Partnerschaft mit der Deutschen Telekom unter Dach und Fach.

QUIC ist standardisiert

QUIC ist der Name eines neuen Transport-Protokolls, das einige Schwächen des 40 Jahre alten Transmission Control Protocol behebt. QUIC ist ein Name, kein Akronym. Das Protokoll geht auf eine Entwicklung von Google zurück. Der Streaming-Dienst Youtube unterstützt QUIC, wenn auch der Client dieses Protokoll unterstützt.

Funkfrequenzkataster retten Nerven

Aktuell sehen wir insbesondere bei modernen Gebäudeinfrastrukturen eine rasante Zunahme von funkbasierten Systemen. Es macht auch durchaus Sinn, in Bestandsgebäuden auf die umfangreiche Nachverkabelung zu verzichten, zumal diese zeitaufwändig und damit teuer ist.

Chaos in der Gebäudetechnik mit weitreichenden Folgen

In letzter Zeit wurde die ComConsult immer häufiger mit der Ist-Analyse von Gebäudenetzen beauftragt, weil Eigentümer oder Betreiber mittlerweile entdeckt haben, dass die Gebäude unsicherer und zunehmend unbetreibbar werden.

Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: 1000BASE-T und die Kupferverkabelung

Am Arbeitsplatz funktionieren vor 20 Jahren installierte Kabel immer noch. Anders im RZ und im Gelände: Hier setzt sich Singlemode durch.

BIM kann kommen, aber auch zu den Installationsunternehmen?

Bei einem Neubau spielt BIM in Zusammenhang mit der Idee „Plan-Build-Run“ eine Rolle. Insbesondere als Planungsmethode ist BIM in naher Zukunft zumindest bei bestimmten öffentlichen Auftraggebern bereits heute kaum wegzudenken. Zum Planen eines Neubaus gehören aber nicht nur Architekten und Fachplaner, auch die ausführenden Firmen müssen in der Bauphase einen Planungsanteil liefern.

Angriffe auf Infrastrukturen nehmen zu

In den letzten Jahren nehmen Angriffe auf Infrastrukturen stetig zu und sind in den Medien immer präsenter. Vor einigen Jahren noch waren solche Angriffe gezielte Operationen von Geheimdiensten, die im Auftrag ihres Landes dadurch geopolitische Interessen durchsetzen sollten. Das bekannteste Beispiel ist hier die Stuxnet-Schadsoftware, die im Jahr 2010 gezielt Simatic-S7-Steuerungen, vornehmlich im Iran, angegriffen und so angeblich das iranische Atomprogramm sabotiert hat.