Einträge von Nils Wantia

WhatsApp und andere Instant-Messenger-Apps im Unternehmen

Mal eben schnell eine Nachricht an einen Kollegen schicken.: Das muss heutzutage möglich sein, egal ob es sich dabei um eine Belanglosigkeit handelt oder um eine geschäftskritische Information. Darüber sollte es auch keine große Diskussion geben, denn aus Erfahrung wissen wir nur allzu gut, was geschieht, wenn zu diesem Zwecke keine Lösung zur Verfügung gestellt wird oder aber die bestehende Anwendung zu unhandlich ist: Die Menschen werden sich eine eigene Lösung suchen.

Mehr Homeoffice-Fälle wegen Lockdown-Lockerungen?

Der akute Bedarf an Homeoffice-Ausstattung wegen des Corona-Lockdowns ist gedeckt. Jetzt kommen die Lockerungen. Der damit verbundene schrittweise Wiederanlauf kann neue Homeoffice-Szenarien mit sich bringen. Hier kann eine zweite Bedarfswelle des Bedarfs an IT-Ausstattung zur Ermöglichung von Homeoffice entstehen.

Neue Workplace-Konzepte

Was macht eigentlich einen modernen Arbeitsplatz aus? Vielen schweben bei diesem Gedanken Bilder von glücklichen Mitarbeitern in Hängematten vor, in einer Hand das Tablet, und die andere hält den Smoothie mit Strohhalm und Schirmchen. Daneben sieht man schon seit Jahren immer mal wieder Artikel über Prestige-Bauten wie von Bloomberg oder bunte Möbel, Kicker und Billardtisch bei den Technologiegiganten. So wird dann die Welt verändert.

Ransomware-Befall: Der Fall, „der nicht sein darf“ – was tun?

Ransomware-Meldungen gehören leider zum Tagesgeschäft. Genauso sollte der gezielte Umgang mit dieser Bedrohung zum Tagesgeschäft gehören, sie kann jeden betreffen. Der mögliche Schaden nimmt dabei so zu, wie Vernetzung weiter zunimmt und in immer mehr Bereiche wichtiger Ausstattung vordringt. Prävention gegen Angriffe ist wichtig, aber nur ein Teil des notwendigen Umgangs mit dem Risiko. Reaktionsbereitschaft ist ebenso wichtig. Zügige und damit gut wirksame Reaktionen müssen allerdings gezielt vorüberlegt und vorbereitet werden.

Öffentliche Auftraggeber und Cloud – geht das?

Noch immer ist die Ansicht stark verbreitet, dass Kommunikationslösungen aus der Cloud und öffentliche Auftraggeber nicht zusammenpassen. Doch die Realität sieht anders aus. Zwar gibt es einige Punkte, die beachtet werden müssen, aber grundsätzlich ist dieser Ansatz möglich und in vielen Fällen auch sinnvoll.

Unified Communications & Collaboration und Meeting Solutions – wie passt das zusammen?

In der Cloud kommunizieren alle Dienste über IP, die Kunden greifen über IP auf die angebotenen Anwendungen zu und man selbst programmiert, installiert und wartet seine Cloud-Programme ebenfalls über IP. Da ist es nicht verwunderlich, dass jeder Public-Cloud-Provider mit einem mehr oder weniger ausgefeilten dynamischen Namensservice (DNS) daherkommt. Im Falle der Amazon Web Services (AWS) sogar mit einem witzigen Namen: „Route 53“, wobei 53 natürlich auf die Portnummer anspielt.

Technologiewarnung: Ende von Skype for Business Online

Ende Juli hat Microsoft bekanntgegeben, dass der Dienst Skype for Business Online (im Folgenden: SfB Online) am 31. Juli 2021 eingestellt wird.
SfB Online ist die Cloud-Variante von Skype for Business. Microsoft legt daher den bisherigen Nutzern von SfB Online nahe, zu Microsoft Teams zu wechseln.

Unified Communications & Collaboration: Welche Lösungen und wofür?

Die Ende Juli 2019 erfolgte Abkündigung von Skype for Business Online durch Microsoft hat eine intensive Diskussion darüber ausgelöst, welche Lösungen eine Organisation für Unified Communications & Collaboration (UCC) braucht und wofür. Im Folgenden wird auf Fragen in diesem Zusammenhang eingegangen.