optische medien

Optische Speichermedien – mehr als CD, DVD und Blu-Ray

Vor kurzem habe ich über die neuen Tapes von IBM und Fujifilm für die Datenspeicherung berichtet. Jedoch gibt es noch eine weitere Klasse von Speichermedien, die für die Langzeitarchivierung geeignet sind: Optische Medien. Nun werden Sie vielleicht denken: Ja, aber auf CDs, DVDs und Blu-Rays passen doch nur wenige hundert Megabyte bis zu einigen Dutzend Gigabyte. Außerdem gehen CDs doch relativ schnell kaputt!

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Neuigkeiten mit iOS / iPadOS 14.5

Gefahren und Schutzmaßnahmen von iOS-Geräten.
Apple kämpft seit 2007 – mit dem Erscheinen des ersten iPhones – an einer Absicherung seines iOS (damals iPhone OS) Betriebssystems, da der erste Jailbreak bereits zwei Wochen nach dem Veröffentlichen des ersten iPhones erschien.

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IBM und das 580-TB-Tape – Warum Tape noch nicht tot ist

Immer wieder liest man davon, dass Tape tot ist. Backup funktioniert auch in die Cloud, Hersteller bieten vermehrt festplattenbasierte Backup-Lösungen an und mit Technologien wie „Incremental Forever“ ist der Platzbedarf für Backups beherrschbar. Selbst bei der Archivierung setzen große Unternehmen, z.B. Facebook, vermehrt auf Festplatten. Warum auch nicht? Die Zugriffszeiten sind deutlich besser, die Lese- und Schreibraten können auch mit Tape mithalten.

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Der SolarWinds-Hack – Warum Prozesse und deren Kontrolle wichtig sind

Wir alle haben es in den letzten Wochen an der einen oder anderen Stelle gelesen: Viele Tausend Kunden der Firma SolarWinds haben ein mit Malware verseuchtes Update installiert. Die Auswirkungen waren (und sind) so gravierend, dass es nicht nur auf den einschlägigen IT-Webseiten zu lesen war, sondern auch auf Mainstream-Webseiten wie SPIEGEL Online.

Kubernetes leitet das Ende der Docker-Unterstützung ein

Kubernetes und Docker – zwei Synonyme für die Erstellung und den Betrieb von Microservices und Containern. So stark, wie diese beiden Begriffe für eine neue Technologie stehen, so häufig hat man sie in den Anfangszeiten der Container-Nutzung gemeinsam gesehen: Docker macht Container, Kubernetes den Betrieb der Docker-Hosts. Doch diese Zeiten sind (eigentlich schon länger) vorbei. Kubernetes hat die Unterstützung von Docker als „deprecated“ markiert und will sie in den nächsten Jahren komplett einstellen. Woran liegt das? Und was bedeutet das für meine Container-Umgebungen?

Internet aus dem All 1

Elon Musk – der 5G-Killer?

Das Internet aus der Luft, den Mobilfunk, wird der Satellit jedoch auf absehbare Zeit nicht ersetzen. Derzeit lässt sich die Technik nicht auf die Größe eines Smartphones komprimieren. Außerdem wird unbedingt freie Sicht zum Himmel benötigt. Fazit: Elon Musk ist nicht der 5G-Killer. Ungeachtet dessen wird er den Markt der Internet-Anbieter ein wenig aufmischen.

sfp28

Vorteile von SFP28

SFP28-Ports haben den Vorteil, dass sie Transceiver für 1 bis 25 Gbit/s aufnehmen können. Genau das, was ein RZ-Betreiber mit unterschiedlich alten Servern und Anwendungen mit sehr unterschiedlichem Bitratenbedarf braucht.

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Nachlese: Technologietage 2020

IT wird mit der Digitalisierung noch stärker zur Schlüsseltechnologie für jedes Unternehmen. Die wichtigsten IT-Trends in 2021 werden sein: Operative IT-Sicherheit, sichere Cloud-Nutzung, LAN-Design im Spannungsfeld zwischen Standards und proprietären Lösungen, Mix aus WiFi und Mobilfunk sowie virtuelle Kommunikation und Zusammenarbeit aus der Cloud.

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Apple Silicon – Nischenprodukt oder Vorbild?

Dass Apple die Macs auf eigene CPUs umstellt, ist schon seit der Einführung des iPad Pro erwartet worden. Jetzt ist es endlich soweit, und die ersten (nicht besonders leistungsfähigen) Macs mit „Apple Silicon“ sind verfügbar. Aber spielt das in Unternehmen überhaupt eine Rolle? Werden andere Hersteller ihre Produktpalette im Bereich Client und vielleicht sogar Server auch bald umstellen? Um diese Frage zu beantworten, folgt eine genauere Betrachtung der Hintergründe und Auswirkungen.

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Warum sich RZ-Verantwortliche für Betriebsredundanz entscheiden

Laut BSI-Definition kann man erst ab 200 km Abstand zwischen RZ-Standorten von Georedundanz sprechen. Zwischen 200 km entfernten Standorten ist Synchronisation von Daten meistens nicht möglich. Letzteres schützt vor Datenverlust und ist nach BSI-Definition nur im Modus Betriebsredundanz möglich. Typisch sind redundante RZs in derselben Metropolitan Area, aber mit Anschluss an verschiedene Bereiche der Energienetze und der Providerinfrastrukturen.