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Verteilter Storage erhält Einzug in reguläre Rechenzentren

Storage Grundlagen: Hardware, Netzwerke und Protokolle

Es werden Festplatten-Technologien, Redundanzmechanismen und Architekturen zentraler Storage-Systeme beschrieben. Die zugrunde liegenden Netzwerke – von klassischem Fibre Channel bis hin zu eher exotischen Netzwerken wie Infiniband – werden im Detail beschrieben. Die auf diesen Netzen aufbauenden Protokolle werden – insbesondere unter Performance- und Redundanz-Aspekten – ebenfalls genauer beleuchtet. Auf Basis dieser Grundlagen werden Projektbeispiele betrachtet und analysiert.

Wer braucht DWDM?

DWDM-Systeme sind in Szenarien erforderlich bzw. wirtschaftlich, wenn Entfernungen über 10 km überbrückt werden müssen, auf Layer 1 verschlüsselt werden muss oder Glasfasern bei Providern gemietet werden. Bei Verkabelung auf eigenem Gelände mit Entfernungen bis 10 km wird DWDM kaum eingesetzt.

Ist Dark Fiber nicht mehr erhältlich?

Der Verzicht auf Dark Fiber zugunsten von Übertragungskanälen mit einem bestimmten Protokoll und einer bestimmten Bitrate liegt nicht im Interesse der Endkunden. Auch bei Dark Fiber gibt es Wettbewerb, zumal in städtischen und stadtnahen Gegenden. Bevor ein Provider stur bei der Verweigerungshaltung bleibt und damit auf einen Auftrag verzichtet, wird er eher die durchaus vorhandene Marge bei der Vermietung von Dark Fiber mitnehmen wollen.