Beim Netzwerkscan in einem privaten Haushalt fiel ein unbekanntes IoT-Gerät auf, das versuchte, aktiv Verbindungen im Heimnetz aufzubauen. Die Analyse zeigte: Es handelte sich um ein ESP32-basiertes Gerät, wie es millionenfach in günstiger Smart-Home-Hardware aus Fernost verbaut ist. Der Vorfall dient als Ausgangspunkt für eine kritische Betrachtung: Viele dieser Geräte senden Daten ungefragt an externe Server, scannen das eigene Netzwerk und weisen gravierende Sicherheitslücken auf. Dieser Blogartikel sensibilisiert für die oft unterschätzten Risiken smarter Geräte und zeigt auf, wie man sich effektiv davor schützen kann – mit klaren Handlungsempfehlungen für IT-Affine, Heimautomatisierer und kleine Unternehmen.