Schlagwortarchiv für: IT-Infrastruktur

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Disaster Recovery überdenken!

Können Sie sich vorstellen, was es bedeutet, wenn für einige Tage der Strom wegbleibt? Nein, ich meine nicht die IT-Infrastruktur, für die Sie verantwortlich zeichnen. Wenn es denn sein muss, verfügen Sie dort über eine Netzersatzanlage, die wichtige Verbraucher mit Strom versorgt. Solange Sie über genügend Brennstoff verfügen, ist die Sache geregelt, oder?

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Ausschreibung von Weitverkehrsnetzen

Es gibt wohl kaum eine Firma, Institution oder Behörde, welche über zwei oder mehrere in- oder auch ausländische Standorte verfügt, die diese Standorte – ungeachtet der Übertragungstechnologie – nicht auf irgendeine Art und Weise untereinander vernetzt hat. Dafür werden in der Regel die Angebote und Leistungen eines oder manchmal auch mehrerer Provider auf Basis von Verträgen mit mehrjähriger Laufzeit genutzt.

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DNS-Views und DNS-Split-Brain: Kontrollverlust oder intelligente Lösung?

Verschiedene Sichten auf dieselbe DNS-Zone? Das kann Sinn ergeben, birgt aber auch Gefahren, schließlich ist das DNS von Haus aus auf Konsistenz angelegt. Bei welchen Anwendungsfällen bietet ein Split-DNS, auch DNS-View genannt, eine Lösung und welche Alternativen gibt es?

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DNS im Fokus der Sicherheit: Chaos oder Fortschritt

Unbestritten stellt das Domain Name System (DNS) einen der wichtigsten Dienste von IP-Netzen dar. Jeder nutzt es, und das ständig. Schon lange wird es nicht mehr nur zum Auflösen von Namen zu IP-Adressen eingesetzt, so ist Route53 bei Amazon Web Services (AWS) ein zentraler Dienst, der eine Vielzahl von Funktonen erfüllt, …

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Was sagt uns das SEF-Theorem?

Um die Pointe vorwegzunehmen: Das SEF-Theorem besagt, dass von den drei Zielen Security, Economy und Functionality maximal nur zwei zu haben sind. Oder anders formuliert: Sichere Nutzung von  möglichst  vielen  Funktionen  der  IT  ist  aufwändig. Deshalb empfehle ich, dass Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen zumindest einen Teil des mit IT erwirtschafteten Vorteils in IT-Sicherheit investieren, was bisher nicht ausreichend geschieht.

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5G-Mobilfunk – selbstgebaut?!

„5G“ ist derzeit wieder in aller Munde. Das liegt vor allem daran, dass die Bundesnetzagentur demnächst zwei Mal 60 MHz bei 2 GHz und den Bereich 3,4 bis 3,7 GHz versteigern will. Bis zum 25. Januar können sich die interessierten Unternehmen dafür bewerben. Über die Auflagen ist viel diskutiert worden, …

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Anforderungen von Cloudanwendungen an Netzwerke – ein Beispiel

IT-Clouds bestehen nicht aus Luft und Wasser, sondern aus Servern und Netzen. Doch kann man sich als Anwender die Frage stellen, ob man nicht auf das entsprechende Wissen über diese Basis-Bausteine verzichten kann, da doch alles vom Cloud Provider gemanagt wird und somit Server-Administratoren und Netzwerker vom Planer bis zum Betreiber überflüssig werden.

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Anforderungen von Cloudanwendungen an Netzwerke – ein Beispiel

Virtuelle Desktop-Umgebungen sind nun wirklich nichts Neues. Schon lange gibt es Terminal-Serverdienste für unterschiedliche Anforderungen: sei es die Remote-Administration des eigentlichen Servers oder das Streaming von einzelnen, zentral gehosteten Anwendungen.

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Nicht jede Anwendung ist für WLAN geeignet

Die Aussage „das Netzwerk hat Schuld“ ist ein bekannter Trick, der immer dann einen Zeitgewinn verspricht, wenn Anwender sich beklagen und auf Anhieb niemand eine Lösung parat hat. Und gerade bei WLAN ist der Nachweis schwierig, dass alles einwandfrei funktioniert. So einen Fall durfte ich neulich wieder einmal untersuchen.

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Das Verständnis für die Netzwerkinfrastruktur wird unverzichtbar

Je wichtiger das Netzwerk für alle Prozesse im Unternehmen wird, desto wichtiger wird auch das grundsätzliche Verständnis für die Funktionsweise der notwendigen Infrastruktur. Es halten immer mehr neue Technologien, wie das Internet-of-Things, Smart-Building, intelligente Produktionssteuerung etc. Einzug in die IT-Infrastruktur von Unternehmen und Produktionsumgebungen. Damit wird die Netzwerkinfrastruktur unverzichtbar für weite Teile des Betriebs.