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WLAN im Gebäude der Zukunft

Heutzutage wachsen die Anforderungen an neue Gebäude sehr schnell und deutlich. Ein Smart Building oder Gebäude der Zukunft bietet immer mehr Anwendungen, die in einem klassischen Gebäude nicht bereitgestellt werden oder nicht über IP-Netze kommunizieren. Das Gebäude der Zukunft braucht also eine entsprechende IT-Infrastruktur, die über verschiedene Gewerke hinweg verschiedenste Endgeräte und Technologien auf IP-Basis vereint.

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IT-Verkabelung, PoE und Beleuchtung, wie passt das zusammen?

Vernetzung „all over the World“ oder besser gesagt „all over the building“ ist das Motto, welches unter anderem auch in Zusammenhang mit der Kommunikationsverkabelung eines Gebäudes, insbesondere eines Neubaus von großer Bedeutung sein wird. Der Ruf danach, zusätzlich zu den typischen Büroräumen und Flächen weitere Netzwerk-Anschüsse – möglicherweise in hoher Anzahl – bereitzustellen wird immer lauter.

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Die Zukunft des WLAN: verdrängen wir jetzt das Kabel?

Seit den ersten Versionen von IEEE 802.11 diskutieren wir die Frage, ob WLANs das Kabel für einen Desktop-Anschluss ablösen werden. Mit einer starken Zunahme mobiler Endgeräte und neuen Standards wie IEEE 802.11ax scheint die Botschaft nun endlich klar zu sein: das Ende der Tertiär-Verkabelung ist nahe. Wenn wir noch Kabel brauchen, dann für die Verkabelung der Access Points für unsere WLANs oder unsere Kameras.

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Standard für 200/400Gigabit Ethernet verabschiedet

Mit IEEE 802.3bs-2017 liegt nun der Standard für Ethernet mit den Übertragungsraten 200 Gbit/s bzw. 400 Gbit/s vor. Der Standard sieht die Nutzung verschiedener Kombinationen von Gesamtbitrate (200 Gbit/s oder 400 Gbit/s), Bitrate pro Lane (25 Gbit/s, 50 Gbit/s oder 100 Gbit/s), Anzahl Fasernpaare (1, 4 oder 16) sowie Wellenlänge und Fasertyp (850 nm mit Multimode oder 1310 nm mit Singlemode) vor.

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Warum überhaupt Kollaboration?

An Stelle des üblichen Geleits veröffentlichen wir einen kurzen Auszug aus dem neuen Report von Dr. Jürgen Suppan „Die Relevanz von UC-
Kollaborationstools für die Zukunft von UC: Kriterien für die Produktauswahl und den Projekterfolg“. Der Report ist gleichzeitig eine Bestandteil der Sonderveranstaltung „Kriterien und Erfolgsszenarien für den Einsatz von UCC-Produkten: Cisco Spark, Microsoft Teams und Unify Circuit in der Analyse“ am 21.03.2018 in Bonn. Die Teilnehmer erhalten ihn kostenlos als Arbeitsgrundlage.

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Verschiedene Verfahren für Verschlüsselung in der Cloud

Mittlerweile gibt es verschiedene Verfahren für die Verschlüsselung von Daten in der Cloud. Zum einen unterstützen führende Cloud Provider wie Amazon und Microsoft die Verschlüsselung derart, dass das Schlüsselmanagement durch den Kunden wahrgenommen wird. Bei Microsoft zum Beispiel trifft man dabei auf alte Bekannte wie den Bitlocker, der zur Festplattenverschlüsselung eingesetzte Mechanismus, der auch in der Microsoft Cloud zum Einsatz kommt.

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Handlungsbedarf: IT-Infrastrukturen für neue Gebäude werden zu einem Risiko

Wir haben dieses Thema schon 2017 adressiert, aber die Brisanz ist weiterhin zunehmend und die aktuellen Projekte machen dies mehr als deutlich. Auslöser des Problems ist die zunehmende Gebäude-Automatisierung in Kombination mit vertraglichen Grundlagen, die schlicht unzureichend sind.

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Manchmal sucht man sich „einen Wolf“

Meinen Seminarteilnehmern versuche ich immer wieder „einzubläuen“, dass Fehlersuche oft nur gelingt, wenn man sich von der „Fixen Idee“ befreit, wo denn der Fehler vermutlich zu finden sei. Ich muss also erst einmal alle Fakten wertfrei zusammentragen, bevor ich mich an die Analyse mache. Sicher, Erfahrung ist sehr hilfreich, etwa der Art: „Wenn Problem X auftritt, dann hat bestimmt mal wieder jemand an Y herumgespielt“. Aber die wirklich komplexen Probleme löst man so nicht.

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Netzzugang zu Public Clouds

Unternehmen nutzen Public Clouds immer stärker. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Netzzugang zu Public Clouds.

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Verteilter Storage erhält Einzug in reguläre Rechenzentren

Verteilte Dateisysteme, einst eine Nischenlösung für High-Performance Systeme und Supercomputer, finden immer häufiger auch im „normalen“ Rechenzentrum Anwendung. Durch die hohe Leistung moderner CPUs können die ursprünglich als rechenintensiv geltenden Aufgaben eines verteilten Dateisystems als Bestandteil einer Virtualisierungslösung implementiert werden.