Kennzeichnungen von IT-Objekten: Wünsche, Anforderungen und Möglichkeiten

Der Artikel beschäftigt sich mit dem Grundprinzip der Kennzeichnung und Beschriftung von IT-Komponenten. Darüber hinaus wird ein Blick auf andere Lösungsansätze geworfen, insbesondere auf solche, die aus einer anderen Welt kommen. Hier seien z.B. der Bau von technischen Gebäudeanlagen oder die digitalisierte Planung von neuen Gebäuden, basierend auf BIM, erwähnt. Wie „vertragen“ sich diese Lösungsansätze mit der Kennzeichnung von IT-Verkabelungskomponenten?

ACI-Automatisierung

Mit der Application Centric Infrastructure (ACI) stellt Cisco eine richtlinienbasierte und anwendungsorientierte Software-Defined-Infrastructure-Lösung zur Verfügung. Mithilfe des richtlinienbasierten Ansatzes sollen traditionelle Netzwerkkonstrukte wie z. B. VLANs, VRF-Instanzen und IP-Subnetze abstrahiert und eine Anwendungsebene mit Sicherheitsrichtlinien aufgebaut werden.

Imperfektionen bei der Fertigung – Der Fingerabdruck eines Gerätes

Nichts auf der Welt ist perfekt. Auch die Chips in Notebooks, Servern, Workstations und Smartphones nicht. Damit lassen sich Geräte sehr eindeutig identifizieren. Was für die Integritätsprüfung gut sein kann, macht ein funkendes Gerät jedoch eindeutig identifizierbar. Was für positive und negative Auswirkungen auf die IT-Sicherheit können Fertigungstoleranzen also haben?

Das Projektinterview: Effektive Wissens-Redundanz im IT-Bereich

Welcher IT-Berater kennt diese Situation nicht: Das Projekt beginnt und man benötigt wichtige Informationen, doch nur eine bestimmte Person beim Kunden kennt sich mit dem Thema aus. Diese ist jedoch nicht verfügbar oder wird kurzfristig abberufen. Die Vertretung hat nur eingeschränkten Einblick, Antworten auf wichtige Fragen erfolgen verzögert, Empfehlungen verpuffen oder werden mangels Machbarkeit gestrichen, Entscheidungen werden zeitverzögert umgesetzt oder bleiben aus. Das Projekt droht ins Stocken zu geraten.

Anforderungen aus der Gebäudetechnik – TGA-Protokolle in strukturierten Netzen als Herausforderung

VMware ist im Bereich der Virtualisierung ein etablierter Hersteller. Gerade in Umgebungen mit hohen Anforderungen an Stabilität und Sicherheit ist die Cloud nicht wirklich eine Alternative. Doch viele Cloud-Anbieter, darunter auch die Großen Drei (Amazon AWS, Microsoft Azure, Google Cloud Platform) bieten VMware-basierte Lösungen in ihren Clouds an. Was können diese Lösungen? Und wofür kann man sie einsetzen?

VMware on Hyperscaler – Vertraute Umgebung bei den großen Cloud-Providern

VMware ist im Bereich der Virtualisierung ein etablierter Hersteller. Gerade in Umgebungen mit hohen Anforderungen an Stabilität und Sicherheit ist die Cloud nicht wirklich eine Alternative. Doch viele Cloud-Anbieter, darunter auch die Großen Drei (Amazon AWS, Microsoft Azure, Google Cloud Platform) bieten VMware-basierte Lösungen in ihren Clouds an. Was können diese Lösungen? Und wofür kann man sie einsetzen?

Das Projektinterview: Digitale IT-Infrastruktur für 80 Schulen – Planung und Umsetzung

Das neue Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) ist vor einem Jahr in Kraft getreten und soll den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Gebäuden be-schleunigen. Bauherren und Eigentümer müssen demzufolge Parkplätze ihrer Gebäude mit Ladepunkten ausstatten. Wenn die Mindestanforderungen des GEIG bei Bestandsgebäuden nicht umgesetzt wurden, können bei der nachträglichen Erweiterung oder Planung von E-Ladesäulen Probleme auftreten wie z. B. fehlende Leitungswege und Platzreserven in Vertei-lungen sowie Kapazitätsreserven in der allgemeinen elektrischen Infrastruktur bzw. der Leis-tungsauslegung der Anlagen.

Software-VPN als Audio-/Video-Killer

Software-VPN-Lösungen können sich bei steigender Belastung durch eine erheblich höhere Häufigkeit von Fernzugriffen als Nadelöhr erweisen, die sich insbesondere durch Audio-/Videoprobleme zeigen. Abhilfe kann eine leistungsfähigere Hardware oder eine Audio-/Video-Übertragung am VPN vorbei leisten.

Das Projektinterview: E-Ladesäulen-Infrastruktur rechtzeitig konzeptionieren und planen

Das neue Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) ist vor einem Jahr in Kraft getreten und soll den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Gebäuden be-schleunigen. Bauherren und Eigentümer müssen demzufolge Parkplätze ihrer Gebäude mit Ladepunkten ausstatten. Wenn die Mindestanforderungen des GEIG bei Bestandsgebäuden nicht umgesetzt wurden, können bei der nachträglichen Erweiterung oder Planung von E-Ladesäulen Probleme auftreten wie z. B. fehlende Leitungswege und Platzreserven in Vertei-lungen sowie Kapazitätsreserven in der allgemeinen elektrischen Infrastruktur bzw. der Leis-tungsauslegung der Anlagen.

Was ist eigentlich los bei der Künstlichen Intelligenz?

Wer sich die Werbung mancher Hersteller anschaut, könnte meinen, wir stünden kurz davor, dass KI-Systeme unsere Arbeit erledigen und wir die Füße hochlegen können. Tatsächlich gibt es einige beeindruckende Fortschritte, doch bis die Maschinen übernehmen, haben wir vermutlich noch etwas Zeit.