Sichere Videokonferenz: BSI-Kompendium KoViKo
Nicht nur als Auswirkung der Corona-Krise und der damit geforderten räumlichen Distanz ist es nützlich, Besprechungsteilnehmer zusammenbringen zu können, die sich an verschiedenen Orten aufhalten.
Nicht nur als Auswirkung der Corona-Krise und der damit geforderten räumlichen Distanz ist es nützlich, Besprechungsteilnehmer zusammenbringen zu können, die sich an verschiedenen Orten aufhalten.
Unsere Unternehmen erleben zurzeit eine große Herausforderung: Durch Corona steigt der Bedarf sowohl nach Homeoffice-Arbeitsplätzen als auch nach virtuellen Besprechungen anstelle von Präsenzmeetings. Beides kann durch Cloud-basierte Videokonferenzdienste oder Kollaborationsplattformen unterstützt werden. Doch eine dauerhafte Einführung dieser Dienste ohne vorherige Prüfung und Konzeption sollte nicht vorschnell durchgeführt werden. Vielmehr sollten hierbei der Bedarf und die Anforderungen an die Lösung analysiert und anschließend der passende Dienst ausgewählt werden.
Das lang erwartete Telefonie-Add-On „Microsoft 365 Business Voice“ ist endlich auch in Deutschland als Ergänzung zu den Microsoft-365-Business-Lizenzen verfügbar. Microsoft erhöht damit die Attraktivität von Teams gerade auch für den in Deutschland so wichtigen KMU-Markt. Aber es gibt auch Einschränkungen.
US-Forscher haben vier Kriterien für die Rückkehr zur Normalität ausgearbeitet. Ein solcher Kriterienkatalog gibt allen die dringend nötige Planungssicherheit.
Oft nutzt der Internetverkehr immer nur eine von zwei oder mehreren Leitungen. Es gibt Wege und Mechanismen, redundante Internetanschlüsse eines Unternehmens besser auszulasten.
Bei Kubernetes gilt die Prämisse: Jeder Pod muss jeden Pod desselben Services über IP ohne NAT erreichen können. Eine Lösung ist natürlich, jedem Pod eine Adresse aus dem Subnetz zuzuweisen, zu dem auch der Node gehört, auf dem er ausgeführt wird. Das ist jedoch oft nicht gewollt. So stellt sich die Frage nach dem passenden Overlay-Netz.
Im Cloud-Zeitalter ändern sich die Verkehrsströme und mit ihnen die Lösungen für standortübergreifende Kommunikation. Die Pandemie hat die Verkehrsströme weiter verlagert. Jetzt geht es darum, Standorte von Unternehmen, eigene Rechenzentren, die Clouds und Home-Offices möglichst effizient miteinander zu vernetzen.
Statt eines flächendeckenden App-Einsatzes ist die freiwillige Datenspende durch einen Teil der Gesellschaft ein guter Beitrag zur Nutzung von Big Data gegen Corona. Von Entfernungsmessung via Bluetooth ist ohnehin nichts zu halten.
Die CPU-Zyklen für Verbindungsaufbauten scheinen die Ressourcen zu sein, die in UCC-Clouds zuerst knapp werden. Die Lastspitzen können durch nichtrunde Startzeiten für Konferenzen etwas geebnet werden.
Das Desaster ist zur Abwechslung analog. Die IT hilft, die analoge Gefahr einzudämmen. Aber auch die IT braucht Menschen, um weiter zu funktionieren.
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