bsi grundschutz

Das Projektinterview: Der neue BSI-Standard zur Gebäudetechnik

Zusammen mit dem BSI haben die Experten von ComConsult neue Standards für das Technische Gebäudemanagement und die Gebäudeautomation erarbeitet, die nächstes Jahr zur Anwendung kommen werden. Das wird so manchen Gebäudetechnikhersteller vor große Herausforderungen stellen. Thomas Steil gibt in diesem Interview erste Einblicke.

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Der BSI-Grundschutz für (smarte) Gebäude

Im Rahmen unserer Kundenprojekte befassen wir uns in den letzten Jahren immer häufiger mit den Netzwerken der Gebäude. Damit ist hier allerdings nicht das klassische Office-Netz gemeint, sondern die Netzwerke zum Betrieb des Gebäudes. Insbesondere die Netze der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) werden immer anspruchsvoller, je smarter und vernetzter ein Gebäude wird. Da gerade der Bedarf an smarten Bürogebäuden, sogenannten Smart Commercial Buildings, rasant wächst, muss hier auch das Netzwerk Schritt halten.

Insider History

Im Netzwerk Insider vor 20 Jahren: NAC und IEEE 802.1X

Vor 20 Jahren wurden im Netzwerk Insider Netzzugangskontrolle (Network Access Control – NAC) und IEEE 802.1X beschrieben. Was war damals der Stand? Was hat sich verändert? Wie verbreitet ist es heute?

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5G-Mobilfunk im Gebäude

Hier soll es darum gehen, wie der Mobilfunk in unsere Gebäude kommt. Viele Kunden haben uns dazu in den vergangenen Monaten angesprochen; Projekterfahrungen liegen diesbezüglich vor. Darüber möchten wir in diesem Artikel berichten. Und wir möchten noch einmal die Begriffe klären: Sind es wirklich die neuen Features von 5G, die im Gebäude benötigt werden? Falls ja, was bedeutet das technisch? Was ist eigentlich ein privates 5G-Campusnetz?

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Exchange Emergency Mitigation Service – Microsofts Fernsteuerung für Exchange

Mit dem Emergency Mitigation Service in Exchange hat Microsoft einen Mechanismus eingeführt, mit dem sicherheitsrelevante Konfigurationen auf Exchange-Servern automatisch ausgerollt werden können. Ob dieser Dienst immer hilfreich sein wird oder in manchen Fällen sogar zu größeren Schwierigkeiten führen wird, bleibt abzuwarten.

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Virtual Desktop Infrastructure – Möglichkeiten, Technologie, Sicherheit

Der physische Mitarbeiter-PC verfolgt uns seit langer Zeit. Immer häufiger stellt sich die Frage, ob man ihn nicht wie einen Server virtualisieren kann und dem jeweiligen Benutzer nur noch ein sehr einfaches Endgerät für die Verbindung zu seinem virtuellen Client zur Verfügung stellt. Dafür gibt es die sogenannte Virtual Desktop Infrastructure. Doch was so attraktiv klingt, hat viele Facetten, die bei der Planung und dem Einsatz berücksichtigt werden müssen.

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Verkauft das Pentagon 218 Millionen IPv4-Adressen?

Auch wenn das Pentagon die Administration eigener IPv4-Adressen wieder selbst übernommen hat, ist in den nächsten Jahren denkbar, dass die US-Regierung hunderte Millionen neuer IPv4-Adressen verkauft. Das kann den Bedarf von Clouds und IoT vorübergehend abdecken. Selbst hunderte Millionen neuer IPv4-Adressen lösen aber das Problem der Knappheit solcher Adressen nur vorübergehend. Langfristig führt kein Weg an IPv6 vorbei.

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Windows 11 ist da – jedoch nicht für alle

Seit Neuestem ist Windows 11 verfügbar. Jedoch sind die Hardwareanforderungen durchaus interessant. Aus Sicherheitsgründen wird ein Trusted Platform Module (TPM) in der Version 2.0 vorausgesetzt. Dieses kann entweder als dedizierter Chip oder in Form eines Firmware TPM (fTPM) innerhalb der CPU eingesetzt werden. Viele aktuelle PCs und Notebooks unter-stützen dies glücklicherweise, so dass hier keine großen Kompatibilitätsprobleme zu erwarten sind, oder?

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Konfiguration als Single Point of Failure

Der Ausfall von Facebook, Instagram und WhatsApp am 04.10.2021 war laut Facebook auf eine fehlerhafte Routing-Konfiguration zurückzuführen. Damit EINE Konfiguration keinen so großen Schaden verursacht wie bei Facebook, müssen sich Komponenten mit eigener Konfiguration Redundanz geben. Dies ist nur bei verteilter Netzsteuerung, d.h. bei einer verteilten Control Plane möglich.

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Sind Sie ein Projektmensch?

Die Antwort ist ja – nein – etwas – weiß nicht. Einfacher ist da schon die Frage, ob man eher Bier- oder Weintrinker ist. Wenn man (sofern man überhaupt Bier und/oder Wein trinkt) seinen Konsum diesbezüglich analysiert, wird man zu einer Quote von 0 bis 100 kommen: also z. B. 100/0 = 100 % Biertrinker oder 80/20 Bier-Weintrinker. Früher war ich 100/0. Dies zeigte sich auch in solchen Restaurants, deren Geschäftsmodell darin besteht, abgezählte Möhrchen auf Einzeltellern zu servieren und Gästen sündhaft teure Weinflaschen anzupreisen. Dort bestellte ich immer penetrant mein Bier zum Essen.