Netzzugang zu Public Clouds
Unternehmen nutzen Public Clouds immer stärker. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Netzzugang zu Public Clouds.
Unternehmen nutzen Public Clouds immer stärker. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Netzzugang zu Public Clouds.
Verteilte Dateisysteme, einst eine Nischenlösung für High-Performance Systeme und Supercomputer, finden immer häufiger auch im „normalen“ Rechenzentrum Anwendung. Durch die hohe Leistung moderner CPUs können die ursprünglich als rechenintensiv geltenden Aufgaben eines verteilten Dateisystems als Bestandteil einer Virtualisierungslösung implementiert werden.
Ein Kernelement der operativen Informationssicherheit ist das effiziente und effektive Management von Schwachstellen und Sicherheitsvorfällen.
Wir benötigen hierzu eine zentrale Stelle an der sicherheitsrelevante Informationen und Ereignisse zusammenlaufen, protokolliert und in Echtzeit analysiert werden.
Bei neuen Fasertypen war es in der Vergangenheit immer so, dass sich rasant schnell eine Marktforderung danach angeschlossen hat, ob notwendig oder nicht (Beispiel OM4). Tatsächlich, der Schwenk brachte Vorteile mit sich, ausgedrückt in größeren Längen sowohl für neue als auch für ältere Übertragungsverfahren. Wird auch die OM5 diesen Mehrwert fortsetzen?
Die Preise für 100Gigabit Ethernet sind in den letzten Jahren auf ein Niveau gesunken, das die Implementierung von 100Gigabit Ethernet in einer steigenden Zahl von Rechenzentren erschwinglich macht. Zum Beispiel beträgt der Listenpreis eines 36-Port-Moduls für Cisco Nexus 9500 unter 36.000 US-Dollar.
Bereits im ComConsult Insider vom Februar diesen Jahres haben wir uns mit dem neuen Standard der IEEE zum Low-Cost Low-Energy WLAN beschäftigt. Neben bekannten Technologien wie WLAN, Bluetooth, Zigbee etc. erarbeiteten IEEE und Wi-Fi Alliance einen gezielt für das Internet-of-Things gedachten Entwurf für Wi-Fi HaLow. Diesen hat die IEEE im Mai als Ergänzung zu IEEE 802.11 verabschiedet. Damit ist Low-Cost Low-Energy WLAN jetzt offiziell eine standardisierte Technik.
Immer mehr Unternehmen benötigen eine möglichst hohe Flexibilität beim Zugang zu öffentlichen Clouds. Nicht selten setzen sich Unternehmen zum Ziel, in Zukunft zu relativ geringen Kosten und in relativ kurzer Zeit zwischen großen Public Clouds von Amazon, Google, Microsoft und anderen Anbietern wechseln zu können. Die Verteilung der Last auf verschiedene Public Clouds ist eine weitere Anforderung von Unternehmen.
Die Speichertechnologie Non-Volatile Memory Express (NVMe) bietet im Vergleich zur weit verbreiteten SSD-Technologie (Solid State Drive) noch höhere Leistung für Input/Output (I/O). Anders als die meisten bisherigen Speichersysteme, die für die Anbindung Schnittstellen wie SATA und SAS verwenden, wird für NVMe die Schnittstelle PCI Express genutzt.
Kürzlich konnten tagesaktuelle Fernsehsendungen bei einem TV-Sender trotz Problemen am vorgesehenen Aufnahmeort (z.B. Rauch im Gebäude nach Brand im Keller) pünktlich stattfinden: Es wurde erfolgreich auf freie Räume eines anderen Studios ausgewichen. In einem Fall mussten 20 Personen und die gesamte Logistik zur Sendung kurzfristig „umziehen“.
Einige Experten empfehlen heute eine fast vollständige Verabschiedung von der traditionellen IT-Verkabelung zur Anbindung von Geräten im Tertiärbereich. Bereits Anfang des 2. Jahrtausends wurde eine Lebensdauer der anwendungsneutralen Kommunikationsverkabelung von nur noch weniger als 10 Jahren prognostiziert.
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