Cloud: günstig oder ein Fass ohne Boden?

Wer unvorbereitet in die Cloud geht oder ohne Berücksichtigung wichtiger Aspekte einen Anbieter wählt, wird höchstwahrscheinlich zu viel Geld ausgeben. Folgende zwei Beispiele zeigen, worauf es ankommt, damit man nicht mehr investiert, als es nötig ist.

Unified Communications & Collaboration und Meeting Solutions – wie passt das zusammen?

In der Cloud kommunizieren alle Dienste über IP, die Kunden greifen über IP auf die angebotenen Anwendungen zu und man selbst programmiert, installiert und wartet seine Cloud-Programme ebenfalls über IP. Da ist es nicht verwunderlich, dass jeder Public-Cloud-Provider mit einem mehr oder weniger ausgefeilten dynamischen Namensservice (DNS) daherkommt. Im Falle der Amazon Web Services (AWS) sogar mit einem witzigen Namen: „Route 53“, wobei 53 natürlich auf die Portnummer anspielt.

Macht 5G uns krank?

Sie erinnern sich, vor knapp drei Jahren habe ich schon einmal über dieses Thema geschrieben. Nein, nicht „5G“. Das war damals noch nicht akut. Akut waren die vielen neuen Arbeitswelten mit flächendeckender WLAN-Ausleuchtung und zahlreichen mobilen Endgeräten. So wie damals machen sich auch heute wieder viele Menschen Sorgen, dass Funkwellen sie krank machen könnten. Und wenn dieses Risiko besteht, wird es durch eine erhöhte Zahl von Sendern offensichtlich vergrößert. Die inzwischen sprichwörtliche Milchkanne mit Internetanschluss ist also nicht jedermanns Favorit.

DNS und Cloud: gesucht und gefunden

In der Cloud kommunizieren alle Dienste über IP, die Kunden greifen über IP auf die angebotenen Anwendungen zu und man selbst programmiert, installiert und wartet seine Cloud-Programme ebenfalls über IP. Da ist es nicht verwunderlich, dass jeder Public-Cloud-Provider mit einem mehr oder weniger ausgefeilten dynamischen Namensservice (DNS) daherkommt. Im Falle der Amazon Web Services (AWS) sogar mit einem witzigen Namen: „Route 53“, wobei 53 natürlich auf die Portnummer anspielt.

IT-Verkabelungsplanung mit BIM, alles wird einfacher und besser, tatsächlich?

Ohne Zweifel, die Methodik des „Building Information Modeling“ (BIM) ist bei sehr vielen, insbesondere größeren Neubau-Projekten angekommen bzw. wird dort als Basiswerkzeug angewendet. Somit wird auch jeder, der eine mit diesem Gebäude verbundene IT- oder Kommunikationsverkabelung planen wird, sich über kurz oder lang damit beschäftigen müssen. Doch wie sehen die praktischen Erfahrungen aus, ist alles ganz einfach?

Multigigabit-Ethernet – Das Interesse steigt!

Lange Zeit war nicht wirklich absehbar, worin die Vorteile von IEEE 802.3bz liegen sollten.

Aus der Ethernet-Vergangenheit waren wir es gewohnt das eine Bandbreitensteigerung immer mit dem Faktor Zehn einherging. Aus 10 wurden 100 und dann 1000 Mbit. Warum sollten wir also jetzt Zwischenschritte von 2,5 Gbit bzw. 5 Gbit einlegen, um uns der nächsten logischen Datenrate von 10 Gbit zu nähern.

Ausschreibung von Providerleistungen

Der Zugang zum Internet, das WAN und die Verbindung zum IP-basierenden öffentlichen Telefonnetz werden von denselben Providern angeboten. Wie kann man Synergien zwischen solchen Leistungen nutzen?

Was ist ein Service-Mesh?

Container beherrschen die agile Softwareentwicklung in der Public Cloud. Doch wie kommunizieren die Microservices in den Containern untereinander? Der klassische Ansatz, dass die Services und damit die Entwickler selbst dafür verantwortlich sind, wird heute durch die Einführung von Services-Meshes abgelöst.

Zur Cloud über das Internet oder getrennt davon?

Unternehmen müssen entscheiden, ob sie das Internet oder davon getrennte Verbindungen für den Zugang zu externen Clouds nutzen. Nach welchen Kriterien soll diese Entscheidung getroffen werden?

0800er-Nummern: Kostenfalle für Unternehmen

Free Call bzw. gebührenfreie 0800er-Nummern sind nur kostenlos für den Anrufenden, nicht für den Angerufenen. Das steigende Volumen der Anrufe aus dem Mobilfunk bedeutet für Unternehmen, die über 0800er-Nummern erreichbar sind, eine Kostenfalle.