Technologie-Warnung

Technologiewarnung: Huawei und die Folgen

Um eins vorweg zu sagen, dies ist keine Kapitalismuskritik oder ein Aufruf zu nationalen Alleingängen, ganz im Gegenteil. Wo solche Gedanken und Handlungen hinführen sehen wir gerade am Fall Huawei. Wie Dr. Moayeri schon in seinem Geleit zum Netzwerk Insider im Mai dieses Jahres ausgeführt hat, …

IT-Probleme wegen verschlafener Stichtage - muss das sein?

IT-Probleme wegen verschlafener Stichtage – muss das sein?

Begrenzte Laufzeiten gehören bei IT-Lösungen und Technikbetrieb zum Alltag und haben gute Gründe. Dumm nur, wenn eine Verlängerung oder Erneuerung benötigt wird, aber nicht rechtzeitig erfolgt.

Die Software macht dann Probleme, weil Zertifikate abgelaufen sind, wie in der aktuellen Firefox-Panne zu beobachten! Webpräsenzen werden blockiert, weil das Zertifikat für den sicheren Zugriff nicht mehr gültig ist.

Das (mögliche) Problem eines Gefängnisausbruchs unter iOS

Gefahren und Schutzmaßnahmen von iOS-Geräten.
Apple kämpft seit 2007 – mit dem Erscheinen des ersten iPhones – an einer Absicherung seines iOS (damals iPhone OS) Betriebssystems, da der erste Jailbreak bereits zwei Wochen nach dem Veröffentlichen des ersten iPhones erschien.

Apple Business Manager – der Weg zum gemanagten Device

Unternehmen ab einer bestimmten Größe setzen bei der Installation von Arbeitsgeräten auf Management Software, die die Installation und Konfiguration übernimmt und so den Mitarbeitern den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtert. Apple stellt Bereitstellungsprogramme für Hard- und Software zur Verfügung.

Rechenzentrum

Intel Cascade Lake und Optane – Das neue Traumpaar im Server?

Anfang April hat Intel seine neue Server-CPU-Generation Cascade-Lake-SP auf den Markt gebracht. Da Strukturgröße (14 nm) und zugrundeliegende Mikroarchitektur unverändert blieben, liegt der Fokus auf der Erweiterung bzw. Verbesserung von Zusatzfunktionen.
So wurden einige bekannte Spectre/Meltdown-Lücken (V2, V3, V4 und L1TF, siehe auch Netzwerk-Insider 04/2019) geschlossen.

VMware VM Encryption – Vor- und Nachteile

VMware VM Encryption – Vor- und Nachteile

Die Absicherung von Daten, speziell in mandantenfähigen Umgebungen, stellt eine Herausforderung dar. Eine Verschlüsselung auf mehreren Ebenen ist hier ein sinnvolles Werkzeug. VMware bietet in seiner Produktpalette verschiedene Verschlüsselungsmöglichkeiten, von denen die „vSphere VM Encryption“ den neuesten Ansatz darstellt. Voraussetzung für die Nutzung ist die Lizenzstufe „Enterprise Plus“.

Ein eigener Sache

In eigener Sache

Viele Unternehmen und Behörden haben in den letzten Jahrzehnten das ComConsult-Angebot in den Bereichen Beratung, Planung und Fortbildung kennen- und schätzen gelernt. Die Vortragenden mit Projekterfahrungen in Fachgebieten machen das Fortbildungsangebot von ComConsult zu einer exzellenten Möglichkeit der Aneignung von Wissen genau in dem Umfeld, das jeweils aktuell von Interesse ist.

Emotet gibt keine Ruhe – was man daraus lernen kann

Emotet gibt keine Ruhe – was man daraus lernen kann

Mittlerweile gab und gibt es Emotet-Meldungen in mehreren „Wellen“. Emotet führt dabei mehrere unschöne Eigenschaften „moderner“ Attacken vor. Das Erkennen von Fake-Mails und darin enthaltener „Schädlinge“ wird immer schwieriger, die Gefahr einer Infektion trotz Schutzmaßnahmen eher größer als geringer. Schadcode wird schrittweise nachgeladen, was das erfolgreiche „Säubern“ erschwert.

Georedundanz neu definiert - BSI Papier zu höchstverfügbaren Rechenzentren

Georedundanz neu definiert – BSI-Papier zu höchstverfügbaren Rechenzentren

Kurz vor Jahresende hat das BSI ein Papier veröffentlicht, das reichlich Sprengstoff birgt. In den „Kriterien für die Standortwahl höchstverfügbarer und georedundanter Rechenzentren“ werden Anforderungen an die Standorte für höchstverfügbare Rechenzentren beschrieben und definiert, was unter einem georedundanten RZ-Verbund zu verstehen ist.

Neue CPU-Generationen - Konkurrenz belebt (endlich wieder) das Geschäft

Neue CPU-Generationen – Konkurrenz belebt (endlich wieder) das Geschäft

Das Jahr 2019 verspricht viele Neuigkeiten im Bereich Server-CPUs. Platzhirsch Intel wird im ersten Quartal mit dem freien Verkauf seiner neuen Cascade-Lake-Prozessoren beginnen. Zunächst wird die „kleine“ Variante mit bis zu 28 Kernen verfügbar sein, im Laufe des Jahres kommt der 48-Kerner mit bis zu 12 DDR4 Speicherkanälen je Sockel auf den Markt.